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Klinikum Bremen-Nord

Klinikum Bremen-Nord
Klinikum Bremen-Nord

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421-6606-0
Fax: 0421-6606-1767
Mail: ed.drontiehdnuseg@ofni

  • Anzahl Betten: 415
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.556
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.760
  • Ambulante Fallzahl: 60.866
  • Krankenhausträger: Gesundheit Nord Klinikverbund Bremen gGmbH, Klinikum Bremen-Nord
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
81 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
46 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
43 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • interne Medikamentenaudits
  • Konzept zur Implementierung von Sicherheitsbeauftragten Ärzten/-innen für Arzneimitteltherapie sowie Sicherheitsbeauftragten in der Pflege für Arzneimittel auf Station
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. R. Plentz, Innere Medizin Prof. Dr. A.-J. Lemke, Radiologie und Nuklearmedizin PD Dr. M. Radosa, Gynäkologie Dr. Bührig, Psychiatrie und Psychotherapie Dr. F. Wolffgramm, Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin Dr. M. von Mering, Neurologie, UKE

Erläuterung

Prof. Dr. R. Plentz, Dr. R. Delebinski Prof. Dr. A.-J. Lemke PD Dr. M. Radosa Dr. F. Wolffgramm Dr. Bührig Dr. M. von Mering Dr. Wösten Dr. Šimic-Schleicher Dr. S. Jackobs

Erläuterung

Prof. Dr. R. Plentz, Dr. A. Choudhury PD Dr. M. Radosa Dr. Bührig Dr. Wösten Dr. Šimic-Schleicher Klinikpflegeleitungen: O. Hinrichs, O. Waldheim: Pflege-und Gesundheitsmanager/in B.A. U.Schale:Pflegemanager B.A., T.Uhlich:Gesundheitsmanagement MBA Dr. M. von Mering

Erläuterung

Dr. M. von Mering, klinische Studien Prof. Plentz, Innere Medizin

Erläuterung

Neurologie:ANNEXA-I, SPACE-2 Prof. Plentz, Innere Medizin

Erläuterung

Erläuterung

Prof. Dr. R. Plentz, Innere Medizin Prof. Dr. A.-J. Lemke Radiologie und Nuklearmedizin Dr. Šimic-Schleicher Prof. Dr. P. Odin, Neurologie

Dr. Rainer Drognitz

Patientenfürsprecher

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1474
Mail: ed.dron-nemerb-mukinilk@rehcerpsreufnetneitaP

Frau Margarete Neudeck

Patientenfürsprecherin

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1474
Mail: ed.dron-nemerb-mukinilk@rehcerpsreufnetneitaP

Frau Carola Wiechmann

Ltg. Geschäftsbereich Qualitätsmanagement

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -497-81410
Mail: ed.drontiehdnuseg@nnamhceiW.aloraC

Frau Carola Wiechmann

Ltg. Geschäftsbereich Qualitätsmanagement

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -497-81410
Mail: ed.drontiehdnuseg@nnamhceiw.alorac

Herr Dr. Frank Wösten

Ärztlicher Direktor

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1950
Mail: ed.droN-nemerB-mukinilK@netseow.knarf

Prof. Dr. Bernd Mühlbauer

Vorsitz AMPK,Leiter des Instituts für Pharmakologie

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -497-3562
Mail: ed.ettim-nemerb-mukinilk@reuablheuM.dnreB

Dr. Rainer Drognitz

Patientenfürsprecher

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-4174
Mail: ed.dron-nemerb-mukinilk@rehcerpsreufnetneitaP

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421-6606-0
Fax: 0421-6606-1767
Mail: ed.drontiehdnuseg@ofni

Herr Florian Nolte

Geschäftsführender Krankenhausdirektor seit 01.03.2021

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1480
Mail: ed.drontiehdnuseg@etlon.nairolf

Frau Birgit Hilmer

Geschäftsführende Krankenhausdirektorin bis 31.03.2021

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1480
Mail: ed.droN-nemerB-mukinilK@remliH.tigriB

Frau Anne Stradtmann

Krankenhausdirektorin seit 01.06.2022

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1421
Mail: ed.drontiehdnuseg@nnamtdartS.ennA

Herr Florian Nolte

Geschäftsführender Krankenhausdirektor seit 01.03.2021

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1480
Mail: ed.drontiehdnuseg@etlon.nairolf

Frau Birgit Hilmer

Geschäftsführende Krankenhausdirektorin bis 31.03.2021

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1480
Mail: ed.droN-nemerB-mukinilK@remliH.tigriB

Frau Vivien Voigt

Geschäftsführende Krankenhausdirektorin seit 01.08.2023

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1480
Mail: ed.drontiehdnuseg@tgiov.neiviv

Herr Florian Nolte

Geschäftsführende Krankhausdirektor

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1480
Mail: ed.drontiehdnuseg@etlon.nairolf

Frau Vivien Voigt

Geschäftsführende Krankenhausdirektorin

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1480
Mail: ed.drontiehdnuseg@tgiov.neiviv

Dr. Frank Wösten

ärztlicher Direktor

Hammersbecker Straße 83
28755 Bremen

Tel.: 0421 -6606-1950
Mail: ed.drontiehdnuseg@netseoW.knarF

IK: 260400037

Standortnummer: 772828000

Alte Standortnummer: 772828000