Zurück zu den Suchergebnissen

BDH-Klinik Waldkirch gGmbH

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-0
Fax: 07681-208-7799
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@ofni

  • Anzahl Betten: 101
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.855
  • Ambulante Fallzahl: 6.135
  • Krankenhausträger: BDH Bundesverband Rehabilitation e.V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 223
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 223
Leistungsmenge Prognosejahr: 200
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
21 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
17 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
17 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Funktionsbereiche: Kaufmännischer Leiter, Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor, PDL, QMB
  • Tagungsfrequenz: bei Bedarf
  • Fallbesprechungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung von Assistenzärzten mit Weiterbildungsberechtigung von 48 Monaten plus 3 Monate Ambulanz

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Stefan Richter

QMB

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-1221
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@rethcir.nafets

Stefan Richter

QMB

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-1221
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@rethcir.nafets

Dipl.-Psych. Stefan Richter

QMB

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-1221
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@rethcir.nafets

Dipl.-Psych. Stefan Richter

QMB

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-1221
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@rethcir.nafets

Dr. med. Hans Meyer-Blankenburg

Ärztlicher Direktor

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-0

Dr. med. Bettina Götze

Ärztliche Direktorin

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-0
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@ezteog.anitteb

Dr. med. Hans Meyer-Blankenburg

Ärztlicher Direktor/Chefarzt Innere Abteilung

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-2100
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@grubneknalb-reyem.snah

Dr. med. Bettina Goetze

Ärztlicher Direktorin /Chefärztin Chirurgie

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-1161
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@ezteog.anitteb

Jasmin Ambs

Sozialdienst

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-6010
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@sbma.nimsaj

Jasmin Ambs

Sozialdienst

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-6010
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@sbma.nimsaj

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-0
Fax: 07681-208-7799
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@ofni

Marija Laufer

Pflegedienstleitung

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-3100
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@refual.ajiram

Marija Laufer

Pflegedienstleitung

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-3100
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@refual.ajiram

Silvio Koch

Kaufmännischer Leiter

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-1101
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@hcok.oivlis

Silvio Koch

Kaufmännischer Leiter

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-1101
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@hcok.oivlis

Dipl.-Psych Stefan Richter

QMB, DSB

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07682-801-1221
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@rethcir.nafets

Dipl.-Psych Stefan Richter

QMB, DSB

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07682-801-1221
Mail: ed.hcazle-kinilk-hdb@rethcir.nafets

Dr. med Hans Meyer-Blankenburg

Ärztlicher Direktor

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-2200
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@grubneknalb-reyem.snah

Dr. med Bettina Götze

Ärztliche Direktorin

Heitere Weg 10
79183 Waldkirch

Tel.: 07681-208-1161
Mail: ed.hcrikdlaw-kinilk-hdb@ezteog.anitteb

IK: 260830663

Standortnummer: 773468000

Alte Standortnummer: 773468000