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Klinikum Landkreis Erding

Klinikum Landkreis Erding
Klinikum Landkreis Erding

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-59-0
Mail: ed.gnidre-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 288
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.575
  • Teilstationäre Fallzahl: 173
  • Ambulante Fallzahl: 30.046
  • Krankenhausträger: Klinikum Landkreis Erding
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 27
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 5
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 5
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 35
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 5
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 5
Leistungsmenge Prognosejahr: 7
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
69 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
56 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
56 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Anordnung von Medikamenten

03.12.2022

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Akademisches Lehrkrankenhaus der TU München

Erläuterung

Erläuterung

Prof. Dr. G. Konrad, Prof. Dr. M. Hornyak : Universität Freiburg; PD Dr. L. Bott-Flügel: TU München; Prof. Dr. J. Theisen: TU München; Dr. B. Plattner: TU München; PD Dr. T. Edrich: Paracelsus Privatuniversität Salzburg

Erläuterung

Kooperation mit TU München, Genetik des Restless-Legs-Syndroms; Teilnahme am FIT-Projekt zur Behandlung von Schlaganfallpatienten; Kooperation mit der Genetik der TU München bzgl. onkologischer Erkrankungen in der Gyn und Chirurgie

Erläuterung

Teilnahme an der EPIDAURUS-Studie , Teilnahme an der Freder1k Studie , Teilnahme Rescue Studie beim HR pos., her2 neu neg. Ma-CA; ExomeChip-based rare variant association study in restless legs syndrome.

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Susanne Haller

Assistentin Qualitätsmanagement

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-595598-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@rellah.ennasus

Natalia Wutz

Assistentin Qualitätsmanagement

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-595598-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@ztuw.ailatan

Natalia Wutz

Assistentin Qualitätsmanagement

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-595598-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@ztuw.ailatan

Regina Salten-Wandinger

Leitung Qualitätsmanagement

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-595599-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@netlas.aniger

Regina Salten-Wandinger

Leitung Qualitätsmanagement

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-595599-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@netlas.aniger

Regina Salten-Wandinger

Qualitätsbeauftragte

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-595599-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@netlas.aniger

Regina Salten-Wandinger

Qualitätsbeauftragte

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-595599-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@netlas.aniger

PD Dr. Lorenz Bott-Flügel

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Innere Medizin - Schwerpunkt Kardiologie & Pneumologie

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-595500-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@legeulf-ttob.znerol

PD Dr. Lorenz Bott-Flügel

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Innere Medizin - Schwerpunkt Kardiologie & Pneumologie

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-595500-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@legeulf-ttob.znerol

Dr. Nader Joghetaei

Oberärztin Innere Medizin

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-590-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@ieatehgoj.redan

Dr. Claus Herr

Oberarzt Innere Medizin

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-590-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@rreh.sualc

Dr. Claus Herr

Oberarzt Innere Medizin

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-590-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@rreh.sualc

Susanne Haller

Qualitätsmanagement

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-59-5598
Mail: ed.gnidre-mukinilk@rellah.ennasus

Natalia Wutz

Qualitätsmanagement, Patientenfürsprecherin

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-59-5598
Mail: ed.gnidre-mukinilk@ztuw.ailatan

Michaela Zylka

Pflegedirektorin

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-591738-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@aklyz.aleahcim

Michaela Zylka

Pflegedirektorin

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-591738-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@aklyz.aleahcim

Dr. Dirk Last

Krankenhausdirektor

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-591715-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@tsal.krid

Dr. Dirk Last

Krankenhausdirektor

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-591715-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@tsal.krid

Dr. Dirk Last

Krankenhausdirektor

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-591715-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@tsal.krid

Dr. Dirk Last

Krankenhausdirektor

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-591715-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@tsal.krid

PD Dr. Lorenz Bott-Flügel

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Unfallchirurgie & Orthopädie

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-595500-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@legeulf-ttob.znerol

PD Dr. Lorenz Bott-Flügel

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Unfallchirurgie & Orthopädie

Bajuwarenstraße 5
85435 Erding

Tel.: 08122-595500-
Mail: ed.gnidre-mukinilk@legeulf-ttob.znerol

IK: 260911239

Standortnummer: 771151000

Alte Standortnummer: 771151000