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Marienhospital Aachen

Marienhospital Aachen
Marienhospital Aachen

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241-6006-0
Fax: 0241-6006-3109
Mail: ed.latipsohneiram@ofni

Das Marienhospital Aachen zeichnet sich durch erstklassige Kompetenzen und zukunftsweisende Innovationen auf höchstem medizinischen und pflegerischen Niveau...

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  • Anzahl Betten: 310
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.202
  • Ambulante Fallzahl: 23.451
  • Krankenhausträger: Katholische Stiftung Marienhospital Aachen
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 129
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 27
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 129
Leistungsmenge Prognosejahr: 143
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
98 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
77 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
77 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagement-Handbuch der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen

01.05.2020

Qualitätsmanagement-Handbuch der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen

01.05.2020

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen

Wilhelm Robrock (extern)

Patientenfürsprecher

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 02407 -567820-
Mail: ed.latipsohneiram@dnatsrov

Janine Dümesnil

Assistentin des Vorstandes

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241 -6006-3120
Mail: ed.latipsohneiram@linsemeud.eninaj

Rene Sussmann

Qualitätsmanagment

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241 -6006-3174
Mail: ed.latipsohneiram@nnamssus.ener

Sabine Nimax

Qualitätsmanaement

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241 -6006-3172
Mail: ed.latipsohneiram@xamin.enibas

Danuta Cardaun

Qualitätsmanagementbeauftragte

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241 -6006-3170
Mail: ed.latipsohneiram@nuadraC.atunaD

Sabine Nimax

Qualitätsmanagementbeauftragte

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241 -6006-3172
Mail: ed.latipsohneiram@xamiN.enibaS

Prof. Dr. med. Thomas Möllhoff. M.Sc.

Ärztliche Leitung

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241 -6006-1101
Mail: ed.latipsohneiram@eisehtseana

Sandra Stöbener

Pflegedirektorin

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241 -6006-2401
Mail: ed.latipsohneiram@tsneidegelfp

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241-6006-0
Fax: 0241-6006-3109
Mail: ed.latipsohneiram@ofni

Sandra Stöbener

Pflegedirektorin

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241 -6006-2401
Mail: ed.latipsohneiram@tsneidegelfp

Benjamin M. Koch

Vorstand

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241 -6006-3101
Mail: ed.latipsohneiram@ofni

Achim Brenneis

Geschäftsführer

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241 -6006-3101
Mail: ed.latipsohneiram@ofni

Prof. Dr. med. Thomas Möllhoff, M.Sc.

Ärztliche Leitung

Zeise 4
52066 Aachen

Tel.: 0241 -6006-1101
Mail: ed.latipsohneiram@eisehtseana

IK: 260530023

Standortnummer: 771888000

Alte Standortnummer: 771888000

Zertifizierung des Gesamthauses nach DIN EN ISO 9001:2015

Zertifizierung des Gesamthauses nach DIN EN ISO 9001:2015

Zertifiziert bis: 07.2022

Zertifiziertes Darmzentrum nach DIN EN ISO 9001:2015

Zertifiziertes Darmzentrum nach DIN EN ISO 9001:2015

Zertifiziert bis: 07.2022

Zertifiziertes Brustzentrum der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Zertifiziertes Brustzentrum der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Zertifiziert bis: 11.2022

Zertifizierte Schmerztherapie nach Certkom

Zertifizierte Schmerztherapie nach Certkom

Zertifiziert bis: 12.2022

Zertifiziertes EndoProthetikZenturm der Maximalversorgung

Zertifiziertes EndoProthetikZenturm der Maximalversorgung

Zertifiziert bis: 10.2021

Zertifizierung als Lokales Traumazentrum

Zertifizierung als Lokales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 12.2022

Zertifizierung als Kompetenzzentrum für Chirurgische Koloproktologie

Zertifizierung als Kompetenzzentrum für Chirurgische Koloproktologie

Zertifiziert bis: 07.2021

Hygiene-Zertifizierung nach EUPrevent

Hygiene-Zertifizierung nach EUPrevent

Zertifiziert bis: 12.2021

1. Eine Einrichtung der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen: Reha-Klinik "An der Rosenquelle" mit internistischem und orthopädischem Schwerpunkt

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2. Eine Einrichtung der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen: Der ambulante Pflegedienst SHP mit Büro direkt am MHA und 3 Tagespflegehäusern in Burtscheid, Brand und Eilendorf, bietet neben häuslicher und palliativer Pflege auch Essen auf Rädern und Hausnotruf an..

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3. Eine Einrichtung der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen: Das Marienheim in Stolberg Büsbach bietet betreutes Wohnen und stationäre Pflege an.

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4. Eine Einrichtung der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen: Das Seniorenzentrum St. Severin in Aachen Eilendorf bietet betreutes Wohnen und stationäre Pflege an und beherbergt außerdem den ambulanten Hospizdienst der Stiftung.

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5. Kooperatives Brustzentrum mit dem Hermann-Josef-Krankenhaus in Erkelenz

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6. Kooperation mit dem UKA im Bereich Herzchirurgie

7. Kooperation mit dem UKA im Bereich Geriatrie

8. Kooperation mit dem UKA im Bereich Lungenkrebs