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Krankenhaus Buchholz

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181-13-0
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@ofni

  • Anzahl Betten: 304
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.884
  • Ambulante Fallzahl: 29.000
  • Krankenhausträger: Krankenhaus Buchholz und Winsen gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 77
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 77
Leistungsmenge Prognosejahr: 79
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 117
Leistungsmenge Prognosejahr: 150
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
55 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
55 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
55 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

In allen Abteilungen des Krankenhauses werden Famulaturen durchgeführt. Das Krankenhaus ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg und bildet PJ-Studenten aus.

Erläuterung

Teilnahme an Student- und Fachweiterbildungskursen für Ärzte

Erläuterung

Erläuterung

Neurologische Abteilung: Convince Studie (Schlaganfall Studie), endet 2023. Gefäßchirurgie: ODNI Studie 21/22 zurzeit in Auswertung.

Erläuterung

Mitglied editorila Board Zeitschrift Gefäßchirurgie (Springer Verlag) und der Wundmnagment (MHP Verlag)

Erläuterung

Gefäßchirurgie: 2 Doktorranden UKE

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Nicht Krankenpfleger*in aber Pflegeassistentin und Pflegeassistent

Kommentar

Kommentar

Herr Jürgen Pommerien

Krankenhausseelsorger

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1213
Mail: ed.zlohhcub-suahkenark@neiremmop.negreuj

Herr Volker Wiesch

Pflegedienstleitung

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1071
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@hcseiw.reklov

Herr Christian Ponocny

QMB

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04171 -13-4004
Mail: ed.nesniw-suahneknark@ynconop.naitsirhc

Dr. Christian Pott

Ärztlicher Direktor

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-0
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@ofni

Andrea Hirche

QMB

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-3003
Mail: ed.lwub-suahneknark@tnemeganamedrewhcseb

Katja Krogmann

QMB

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04171 -13-3003
Mail: ed.nesniw-suahneknark@nnamgork.ajtak

Herr Christian Ponocny

Qualitätsmanager

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04171 -13-4004
Mail: ed.nesniw-suahneknark@ynconop.naitsirhc

Dr Christian Pott

Ärztlicher Direktor

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1300
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@ttop.naitsirhc

Frau Maren Köper

Apothekerin

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04171 -13-4081
Mail: ed.nesniw-suahneknark@repeok.neram

Günther Nevermann

Schwerbindertenbeauftragter

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1388
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@nnamreven.rehtneug

Frau Anja Brandt

Schwerbindertenbeauftragter

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1010
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@tdnarb.ajna

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181-13-0
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@ofni

Frau Angelika Hutsch

Pflegedienstleitung

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1070
Mail: ed.zlohhcub.suahneknark@hcstuh.akilegna

Herr Volker Wiesch

Pflegedienstleitung

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1071
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@hcseiw.reklov

Herr Thomas Leonforte

Pflegedienstleitung

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-3072
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@etrofnoel.samoht

Herr Jan Bergstein

Stellvertretende Pflegedienstleitung

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1523
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@nietsgreb.naj

Frau Undine Wendland

Verwaltungsleitung

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-5001
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@dnaldnew.enidnu

Herr Michael Siebeneicher

Verwaltungsleitung

Steinbecker Straße 44
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Tel.: 04181 -13-1160
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@rehcienebeis.leahcim

Dr. Christian Pott

Chefarzt Innere/Ärztlicher Direktor

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1301
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@ttop.naitsirhc

Dr. Franziska von Breunig

Ärztliche Geschäftsführung

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1002
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@ginuerb.aksiznarf

Dr. Christian Pott

Ärztlicher Direktor

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1301
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@ttop.naitsirhc

Dr. Michael Scheruhn

Stellv. Ärztlicher Direktor

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21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1201
Mail: ed.zlohhcuB-suahneknark@nhurehcs.leahcim

Dr. Werner Raut

Stellvertretender ärztlicher Direktor

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1301
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@tuar.renrew

Dr. Franziska von Breunig

ÄrztlicheGeschäftsführung

Steinbecker Straße 44
21244 Buchholz in der Nordheide

Tel.: 04181 -13-1002
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@ginuerb.aksiznarf

IK: 260330112

Standortnummer: 772558000

Alte Standortnummer: 772558000