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LVR-Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201-7227-0
Mail: ed.rvl@nesse-mukinilk

  • Anzahl Betten: 322
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 896
  • Teilstationäre Fallzahl: 421
  • Ambulante Fallzahl: 45.479
  • Krankenhausträger: Landschaftsverband Rheinland
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
89 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
89 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
77 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: jährliches Treffen mit der Apotheke

"Medikamentenmanagement" enthalten in Nexus Curator Nr. 9185

05.04.2022

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Universitäre Klinik und damit Teil der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen

Erläuterung

Multizentrische BMBF und BMG geförderte Projekte Reduct und Optilater, D7,JA-Studie(Adipositas), LVR-Verbundprojekt Migration,NIK-Studie,SUPPORT25,Fit4Work, NPS-Konsum bei Drogenabhängigen, Make-It, Neuro ID, MeSSAGES, PATHWayS, Theory of Mind bei adipositaschirurgischen Pat, OSiRIS, WABIA, PSYCHBIA

Erläuterung

Es wird gemäß des Gegenstandskataloges des Medizinstudiums unterrichtet. Zudem finden Studentenkurse in Kooperation mit der Klinik für Neurologie sowie die Vorlesungsreihe aller Lehrstühle der LVR-Universitätsklinik Essen statt.

Erläuterung

EU-ERICA,EU-NeuroFAST, Projekt: EUREGIO,Frühmanif. Adipositas, Studien: RADARS; Psychoonkolog. Behandl., SUSTAIN,MANNA, ATHwayS,DKH NW, Care f.CAYA, MEPP, EADB-Projekt, Psoriasis&psych. Erkrankung, Fkt. d. Immunsyst, Opiatabhängigk, Hep.C, I-REACH-Projekt(BMBF), FASTER/SCOTT, Ceramide und Depression

Erläuterung

Erläuterung

Herausgeberschaft von Fach-Journals. In der Belegschaft Editoren und Reviewer von internationalen Fach-Journals; u.a.: Europ. Child and Adolescent Psychiatry, Pharmacopsychiatry, Sucht, Suchttherapie

Erläuterung

Strukturierte Doktoranden Curriculum bestehen. Laufendes Graduierten-Kolleg.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Es besteht eine Kooperation mit der HSG Bochum zum Zwecke der psychiatrischen Einsätze von Studierenden in der Pflege.

Kommentar

Es besteht eine Kooperation zwischen mit in Essen ansässigen GUK Ausbildungsstätten & der HSG Bochum zum Zwecke der psychiatrischen Einsätze von Auszubildenden zum/zur Pflegefachmann/ -frau, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in unserer Klinik. Wir halten 29 Praxisanleiter*innen vor.

Kommentar

Der LVR-Universitätsklinik Essen betreibt eine Schule für Ergotherapie mit 60 Ausbildungsplätzen.

Kommentar

in Kooperation mit der Ausbildungsstätte der Universitätsmedizin Duisburg-Essen

Kommentar

Es besteht eine Kooperation zwischen mit in Essen ansässigen GUK Ausbildungsstätten & der HSG Bochum zum Zwecke der psychiatrischen Einsätze von Auszubildenden zum/zur Pflegefachmann/ -frau, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in unserer Klinik. Wir halten 29 Praxisanleiter*innen vor.

Hartwig Lux-Rauen

Ombudsmann

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@neuar-xul.giwtrah

Monique Arlt

Qualitätsmanagement/ Klinisches Risikomanagement

Wickenburgstraße 21
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Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@tlra.euqinom

Katrin Kolditz

Stellvertretende Kaufmännische Direktorin/ Leiterin der Abteilung Strategie, Qualität und Entwicklung

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Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@ztidlok.nirtak

Prof. Dr. med. Martin Teufel

Ärztlicher Direktor

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Tel.: --

Prof. Dr. med. Martin Teufel

Ärztlicher Direktor

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: --

Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum

Ärztlicher Direktor

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@muabrehcs.trebron

Annika Holzmann

stellv. Pflegedirektorin/ Pflegedienstleitung der Kinder und Jugendpsychiatrie

Wickenburgstraße 21
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Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@nnamzloh.akinna

Patricia Kluh

Pflegedienstleitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin

Wickenburgstraße 21
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Tel.: 0201 -7227-495
Mail: ed.rvl@hulk.aicirtap

M.A. Management von Organisationen und Personal im Gesundheitswesen Franziska Weidlich

Pflegedienstleitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Wickenburgstraße 21
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Tel.: 0201 -8707-402
Mail: ed.rvl@hcildiew.aksiznarf

Patricia Kluh

Pflegedienstleitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-495
Mail: ed.rvl@hulk.aicirtap

B.A. für Gesundheits- und Sozialmanagement Annika Holzmann

Pflegedienstleitung der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters/ Stellv. Pflegedirektorin

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Tel.: 0201 -8707-448
Mail: ed.rvl@nnamzloh.akinna

M.A. Management von Organisationen und Personal im Gesundheitswesen Franziska Weidlich

Pflegedienstleitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -8707-402
Mail: ed.rvl@hcildiew.aksiznarf

Dipl.-Mathematikerin Jane E. Splett

Kaufmännische Direktorin/ Vorsitzende des Klinikvorstandes

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Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@ttelps.enaj

Diplom-Mathematikerin Jane E. Splett

Vorsitzende des Klinikvorstandes

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-0
Mail: ed.rvl@ttelps.enaj

Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum

stellv. Ärztliche Direktor/ Ärztliche Leitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -7227-180
Mail: ed.rvl@muabrehcs.trebron

Prof. Dr. med. Johannes Hebebrand

Ärztliche Leitung der Klinik für für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters

Wickenburgstraße 21
45147 Essen

Tel.: 0201 -8707-465
Mail: ed.rvl@dnarbebeh.sennahoj

IK: 260510542

Standortnummer: 771540000