Zurück zu den Suchergebnissen

Erzgebirgsklinikum gGmbH - Haus Annaberg

Erzgebirgsklinikum gGmbH - Haus Annaberg
Erzgebirgsklinikum gGmbH - Haus Annaberg

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 03733-80-0
Fax: 03733-80-4008
Mail: ed.mukinilksgribegzre@grebanna

  • Anzahl Betten: 375
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.745
  • Teilstationäre Fallzahl: 135
  • Ambulante Fallzahl: 26.162
  • Krankenhausträger: Erzgebirgsklinikum gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 87
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 87
Leistungsmenge Prognosejahr: 102
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
70 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
57 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
55 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Information/Listen der Apotheke im Intranet (Persfusorenstandards, Inhalativa, Sondengabe von Arzneimitteln, Antibiotikalisten) Zytostatikaherstellung zentral in Apotheke
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • laufende Apothekeninformationen, klinikinterne Leitlinien, apothekeninterne Fehlererfassung, ADKA Dokupik
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Jürgen Beyer

Patientenfürsprecher

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 0157 -72535144-
Mail: ed.bew@nehcrikuen-reyeb

Jürgen Beyer

Patientenfürsprecher

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 0157 -72535144-
Mail: ed.bew@nehcrikuen-reyeb

Mirko Lezock

Stabsstelle Qualitäts-, Risiko- und Vertragsmanagement

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 03733 -80-4010
Mail: ed.mukinilksgribegzre@kcozel.okrim

Mirko Lezock

Stabsstelle Qualitäts-, Risiko- und Vertragsmanagement

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 03733 -80-4010
Mail: ed.mukinilksgribegzre@kcozel.okrim

Dipl.-Med. Thomas Scholz

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 03733 -80-2370
Mail: ed.mukinilksgribegzre@dea

Sylvia Oeser

Apothekenleiterin / Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Infektiologie

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 03733 -80-2900
Mail: ed.mukinilksgribegzre@reseo.s

Dipl.-Kffr. Christiane Porges

Geschäftsführerin

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 03733 -80-4000
Mail: ed.mukinilksgribegzre@fg

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 03733-80-0
Fax: 03733-80-4008
Mail: ed.mukinilksgribegzre@grebanna

M.Sc. MBA Thomas Richter

Pflegedienstleiter

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 03733 -80-3000
Mail: ed.mukinilksgribegzre@rethcir.samoht

Dipl.-Kffr. Christiane Porges

Geschäftsführerin

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 03733 -80-4000
Mail: ed.mukinilksgribegzre@grebanna

Dipl.-Kffr. Christiane Porges

Geschäftsführerin

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 03733 -80-4000
Mail: ed.mukinilksgribegzre@grebanna

Dipl.-Med. Thomas Scholz

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Chemnitzer Straße 15
09456 Annaberg-Buchholz

Tel.: 03733 -80-2370
Mail: ed.mukinilksgribegzre@dea

IK: 261400790

Standortnummer: 771961000

Alte Standortnummer: 771961000

DIN EN ISO 9001:2015

DIN EN ISO 9001:2015

Zertifiziert bis: 11.2020