Nordallee 1
54292 Trier
Tel.:
0651-208-0
Fax:
0651-208-1201
Mail:
ed.eppurgtbb@tkb.ofni
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Erbrachte Menge | 172 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 23 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 172 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 192 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 23 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 21 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 69 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 73 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
364 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
200 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
179 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
- Jährliche Pflichtveranstaltungen für alle Mitarbeitenden im Umfang von
insgesamt 3 Stunden.
- Jährliche ganztägige Pflichtveranstaltung für Mitarbeitende in Führungs- und
Leitungspositionen & alle pädagogischen Fachkräfte.
- Veranstaltungen wurden inhaltlich um einen weiteren Themenschwerpunkt
erweitert: "Sexuelle Bildung von Kindern und Jugendlichen" als ein
wesentlicher Baustein in der Präventionsarbeit
Informationsgewinnung findet im Wesentlichen mittels
- jährlichem Fachtag für Fachkräfte und Dozenten
- jährlichem Fachtag für Ombudspersonen
aus verschiedenen Einrichtungen statt.
Die Aufklärung beginnt bereits an den Einführungstagen für neue Mitarbeitende. Dort werden die Inhalte der Pflichtveranstaltungen sowie die Ombudspersonen vorgestellt.
Zusätzlich wird bereits in diesem Kontext auf die Wichtigkeit des Themas hingewiesen bzw. für das Thema sensibilisiert.
Aufgrund der Wichtigkeit sowie der Besonderheit des Themas finden die Veranstaltungen ausschließlich in Präsenz statt und werden nicht als Online-Format angeboten.
Der Verhaltenskodex wird durch den Referenten "Prävention sexueller Missbrauch und Gewalt" in regelhaften Abständen auf Inhalte, Zielgruppen und Aktualität geprüft und ggf. entsprechend angepasst.
Individuelle Möglichkeiten / Angebote:
- kurzfristige persönliche Gespräche mit den Ombudspersonen
- vertrauliche schriftliche Information an die Ombudspersonen
- Vorlage eines erweiterten Führungszeugnis sowie Erneuerung der Vorlage
mind. alle 5 Jahre (gesetzliche Vorgabe).
- Darüber hinaus kann der Dienstgeber eine Vorlage der erweiterten
Führungszeugnisse auch in kürzeren Abständen einfordern.
Im Rahmen der Fachgruppenarbeit wurde der PIA-Bericht 2023 (Prävention Intervention u. Aufarbeitung) vorgestellt sowie besprochen und anschließend im Juni 2024 veröffentlicht.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Medikation bei Aufnahme (Formular)
30.11.2018
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Musterprozess Medikation BKT Trier
08.09.2023
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Durch die habilitierten Ärzte erfolgt die Betreuung von medizinischen Doktoranden.
Mehrere Professoren bzw. Chefärzte sind als Mitherausgeber von medizinischen Fachzeitschriften und Jahrbüchern tätig.
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
Klinik des Medizincampus Trier der Universitätsmedizin Mainz Zusammenarbeit mit der Kath. Hochschule Mainz Zusammenarbeit mit der Universität und der Hochschule Trier, u.a. Organisation und Durchführung der Lehrveranstaltung Medizin für den Studiengang Medizininformatik der Hochschule Trier.
Klinik des Medizincampus Trier der Universitätsmedizin Mainz Fachübergreifender Lehrverantwortlicher ist Prof. Dr. med. T. Piepho Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz PJ-Beauftragter ist Prof. Dr. med. Detlef Ockert
Mehrere Abteilungen beteiligen sich aktiv an multizentrischen Studien.
Mehrere Abteilungen beteiligen sich aktiv an multizentrischen Studien.
Lehrverantwortlich für die verschiedenen med. Fachabteilungen am Medizincampus Trier (MCT) sind die jeweiligen Chefärzte (CÄ). Als Lehrbeauftragte bzw. Dozenten sind zusätzlich zu den CÄ nahezu alle Oberärzte & auch ferner einige Fachärzte am MCT tätig.
Zusammenarbeit mit den Universitäten Mainz und Trier sowie der Hochschule Trier.
HB03 - Krankengymnast und Krankengymnastin / Physiotherapeut und Physiotherapeutin
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB17 - Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
Bieten wir in Kooperation mit dem Bildungscampus Koblenz BiK an.
HB05 - Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Anita Born
Patientenfürsprecherin
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54292 Trier
Tel.:
0651
-208-1523
Mail:
ed.eppurgtbb@nrob.a
Dr. theol. Janik Jung
Assistent des Hausoberen
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0651
-208-981544
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Michael Molitor
Stellv. Hausoberer
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0651
-208-1543
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Jörg Bohlen
Regionalbereichsleitung Qualitäts- u. Risikomanagement
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Prof. Dr. med. Tim Piepho
Ärztlicher Direktor
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-208-2801
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Markus Leineweber
Hausoberer, Vorsitzender des Direktoriums
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-208-1202
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ed.eppurgtbb@rebeweniel.m
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0651-208-1201
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Jörg Mogendorf
Pflegedirektor
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0651
-208-1215
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Thorsten Eich
Kaufmännischer Direktor
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Tel.:
0651
-208-1206
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ed.eppurgtbb@hcie.t
Thorsten Eich
Kaufmännischer Direktor
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Prof. Dr. med. Tim Piepho
Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin
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