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Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364-54-50
Fax: 03364-54-3705
Mail: ed.tshehk@tdatsnetteuhnesie-suahneknark

  • Anzahl Betten: 354
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.675
  • Teilstationäre Fallzahl: 358
  • Ambulante Fallzahl: 17.935
  • Krankenhausträger: Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
76 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
63 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
35 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Checkliste Arzneimitteltherapiesicherheit vom Aktionsbündnis Patientensicherheit

18.03.2022

  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Mediziner und Fachpersonal der Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH vermitteln als Dozenten Fachwissen an Studenten und Auszubildende in Ausbildungsstätten der Stadt, wie z.B. an der Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe e.V.

Erläuterung

Die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hat Kooperationen mit fast allen Psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten in Berlin und Brandenburg und bieten im Rahmen dessen PT 1und 2an. Darüber hinaus bieten wir Praktika für Psychologiestudenten und Famulaturen für Med.-Studenten.

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Kommentar

Kommentar

Frau Iris Kowalewski

Patientenfuersprecherin

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3719
Mail: ed.tshehk@rehcerpsreufnetneitaP

Frau Elke Purps

Qualitätsmanagementbeauftragte

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3710
Mail: ed.tshehk@rehcerpsreufnetneitap

Frau E. Purps

Qualitäts- und Risikomanagerin

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3710
Mail: ed.tshehk@spruP.eklE

Dr. med. D. Hinz

Ärztlicher Qualitätsmanagementverantwortlicher

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3151
Mail: ed.tshehk@zniH.kriD

Fr. A. Hirsch

Pflegedienstleiterin

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3423
Mail: ed.tshehk@hcsriH.aerdnA

Frau E. Purps

Qualitäts- und Risikomanagement

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3710
Mail: ed.tshehk@spruP.eklE

Dr. med. Dirk Hinz

Vorsitzender der Hygienekommission

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3150
Mail: ed.tshehk@nizidemvisnetni

Frau C. Friedow

Leitende Apothekerin

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3961
Mail: ed.tshehk@wodeirf.eznatsnoc

Dr.med. Dirk Hinz

Ärztlicher Leiter

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -543151-
Mail: ed.tshehk@znih.krid

Frau A. Krippner-Dohnke

Sozialdienst

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3887
Mail: ed.tshehk@eknhod.aerdna

Frau Carina Schubel

Sozialdienst

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3525
Mail: ed.tshehk@lebuhcs.aniraC

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364-54-50
Fax: 03364-54-3705
Mail: ed.tshehk@tdatsnetteuhnesie-suahneknark

Frau A. Hirsch

Pflegedienstleiterin

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3423
Mail: ed.tshehk@hcsriH.aerdnA

Herr U. Jähnisch

Verwaltungsleiter

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3707
Mail: ed.tshehk@hcsinheaJ.odU

Herr T. Ruebenstahl

Verwaltungsleiter

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3708
Mail: ed.tshehk@lhatsnebeuR.olihT

Herr T. Frohne

Geschäftsführer

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3701
Mail: ed.tshehk@enhorF.lliT

Herr T. Lips

Geschäftsführer

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3701
Mail: ed.tshehk@spiL.samohT

Herr Dr. med. D. Hinz

Ärztlicher Leiter

Friedrich-Engels-Straße 39
15890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 -54-3151
Mail: ed.tshehk@zniH.kriD

IK: 261200286

Standortnummer: 772454000

Alte Standortnummer: 772454000