Zurück zu den Suchergebnissen

Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital (KH)

Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital (KH)
Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital (KH)

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711-278-00
Mail: ed.tragttuts-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 972
  • Anzahl der Fachabteilungen: 21
  • Vollstationäre Fallzahl: 32.518
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.846
  • Ambulante Fallzahl: 153.756
  • Krankenhausträger: Stadt Stuttgart
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 61
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 37
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 59
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 58
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 69
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 61
Leistungsmenge Prognosejahr: 61
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 37
Leistungsmenge Prognosejahr: 37
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 59
Leistungsmenge Prognosejahr: 83
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 58
Leistungsmenge Prognosejahr: 52
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 69
Leistungsmenge Prognosejahr: 99
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 3
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 9
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
336 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
208 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
200 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die meisten Chefärzte sind als Privatdozenten oder Professoren an Medizinischen Fakultäten in Deutschland tätig.

Erläuterung

Erläuterung

Das Klinikum Stuttgart ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen. Es stehen jährlich 75 PJ-Plätze zur Verfügung. http://www.klinikum-stuttgart.de/leistungsspektrum/leistungen-im-ueberblick/aus-fort-und-weiterbildung-im-klinikum-stuttgart/praktisches-jahr-pj.html

Erläuterung

Es finden Kooperationen mit verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland im Rahmen öffentlich geförderter Verbundprojekte bzw. Studiengruppen statt.

Erläuterung

Phase I Studien werden nicht durchgeführt, aber multizentrische Phase II Studien.

Erläuterung

Eine Vielzahl der Kliniken und Institute des Klinikums Stuttgart nimmt an Multicenterstudien der Phase III und IV teil. Nähere Angaben zu den Studien finden Sie im Geschäftsbericht des Klinikums Stuttgart unter www.klinikum-stuttgart.de.

Erläuterung

Es werden insbesondere in der Onkologie sowie in Einzelfällen auch in anderen Bereichen klinische Studien initiiert und geleitet.

Erläuterung

Mehrere Ärztliche Direktoren sind an der Herausgeberschaft wissenschaftlicher Journale beteiligt.

Erläuterung

Mehrere Ärztliche Direktoren betreuen Doktoranden.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit den Kreiskliniken Reutlingen: https://akademie.klinikum-stuttgart.de

Kommentar

https://akademie.klinikum-stuttgart.de

Kommentar

https://akademie.klinikum-stuttgart.de

Kommentar

Weitere Informationenen finden Sie unter www.klinikum-stuttgart.de/therapiezentrum. Es bestehen Kooperationsverträge mit Ausbildungszentren, für die Praktikumsplätze angeboten werden.

Kommentar

auch 4-jährig in Teilzeit möglich. https://akademie.klinikum-stuttgart.de

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Weitere Informationenen finden Sie unter www.klinikum-stuttgart.de/therapiezentrum. Es bestehen Kooperationsverträge mit Ausbildungszentren, für die Praktikumsplätze angeboten werden.

Kommentar

https://akademie.klinikum-stuttgart.de

Kommentar

Weitere Informationenen finden Sie unter www.klinikum-stuttgart.de/therapiezentrum. Es bestehen Kooperationsverträge mit Ausbildungszentren, für die Praktikumsplätze angeboten werden.

Kommentar

In Kooperation mit den Kreiskliniken Reutlingen: https://akademie.klinikum-stuttgart.de

Kommentar

Jürgen Kleinat

Beschwerdemanager

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711 -278-32126
Mail: ed.tragttuts-mukinilk@tanielk.j

Dr. Matthias Fabian

Qualitätsmanagement - Medizinprozesse

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711 -278-32183
Mail: ed.tragttuts-mukinilk@naibaf.m

Prof. Dr. med. Jan Steffen Jürgensen MBA MPH

Medizinischer Vorstand und Vorstandsvorsitzender

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711 -278-32001
Mail: ed.tragttuts-mukinilk@dnatsrov

Holger Hennig

Direktor der Apotheke

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711 -278-34600
Mail: ed.tragttuts-mukinilk@ginneh.h

Thomas Wink

Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigungen

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711 -278-62299
Mail: ed.tragttuts-mukinilk@pacidnaH-rentraphcerpsnA

Oliver Hommel

Pflegedirektor

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711 -278-20060
Mail: ed.tragttuts-mukinilk@lemmoh.o

Dr. Alexander Hewer

Kaufmännischer Vorstand

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711 -278-32006
Mail: ed.tragttuts-mukinilk@reweh.a

Dr. Alexander Hewer (bis 31.3.23)

Kaufmännischer Vorstand

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711 -278-32006
Mail: ed.tragttutS-mukinilK@dnatsroV

Marya Verdel (ab 1.1.24)

Kaufmännische Vorständin

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711 -278-32006
Mail: ed.tragttutS-mukinilK@dnatsroV

Prof. Dr. med. Jan Steffen Jürgensen MBA MPH

Medizinischer Vorstand und Vorstandsvorsitzender

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711 -278-32001
Mail: ed.tragttuts-mukinilk@dnatsrov

Prof. Dr. med. Jan Steffen Jürgensen MBA MPH

Medizinischer Vorstand und Vorstandsvorsitzender

Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart

Tel.: 0711 -278-32001
Mail: ed.tragttuts-mukinilk@dnatsrov

IK: 260812364

Standortnummer: 772783000

Alte Standortnummer: 772783000