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Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand

Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand
Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040-752050
Mail: ed.dnas-ssorg@ofni

  • Anzahl Betten: 209
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.508
  • Teilstationäre Fallzahl: 219
  • Ambulante Fallzahl: 11.888
  • Krankenhausträger: Das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß Sand befindet sich als Sondervermögen seit dem 19. September 2021 in der Trägerschaft der katholischen Pfarrei St. Maximilian Kolbe, Hamburg-Wilhelmsburg. Die Verwaltung des Krankenhauses liegt in den Händen der katholischen Pfarrei St. Maximilian Kolbe, vertreten durch den Vorsitzenden des Kirchenvorstands.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 55
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 55
Leistungsmenge Prognosejahr: 59
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
38 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
27 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
27 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

z.B. VA Ärztliche Aufnahme neurologische Patienten

09.01.2020

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Verfahrensanweisung zur Überprüfung der Medikationsdokumentation im Kurvenblatt
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Im Rahmen der Ausbildung können im Krankenhaus Famulaturen durchgeführt werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit in Kooperation mit dem UKE einen Teil des PJ durchzuführen.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Das Haus stellt Praktikumsplätze für Logopäden in der Ausbildung zur Verfügung.

Kommentar

Das Haus stellt Praktikumsplätze für Ergotherapeuten in der Ausbildung zur Verfügung.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Das Haus stellt Praktikumsplätze für Physiotherapeuten in der Ausbildung zur Verfügung.

Claudia Wallner

Beauftragte Qualitätsmanagement

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040 -75205-232
Mail: ed.dnas-ssorg@kul

Claudia Wallner

Beauftragte Qualitätsmanagement

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040 -75205-232
Mail: ed.dnas-ssorg@kul

Anna Daria Leja

Leitung Qualitätsmanagement

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040 -75205-232
Mail: ed.dnas-ssorg@kul

Anna Daria Leja

Leitung Qualitätsmanagement

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040 -75205-232
Mail: ed.dnas-ssorg@ajel.a

Dr. Ulrich Mai

Chefarzt Innere Medizin

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040 -75205-241
Mail: ed.dnas-ssorg@iam.u

Dr. Ulrich Mai

Ärztlicher Direktor

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040 -75205-241
Mail: ed.dnas-ssorg@iam.u

Ingrid Flägel

Schwerbehindertenvertretung

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040 -75205-331
Mail: ed.dnas-ssorg@legealf.i

Margit Mehlich

Pflegedirektorin

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040 -75205-111
Mail: ed.dnas-ssorg@hcilhem.m

Bettina Wenk

Verwaltungsdirektorin

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040 -75205-332
Mail: ed.dnas-ssorg@knew.b

Christoph Schmitz

Geschäftsführer

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040 -75025-333
Mail: ed.dnas-ssorg@ztimhcs.c

Dr. Ulrich Mai

Ärztlicher Direktor

Groß-Sand 3
21107 Hamburg

Tel.: 040 -75205-241
Mail: ed.dnas-ssorg@iam.u

IK: 260200422

Standortnummer: 771677000

Alte Standortnummer: 771677000