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Charité - Universitätsmedizin Berlin

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030-45050
Fax: 030-450570-953
Mail: ed.etirahc@ofni

  • Anzahl Betten: 3.011
  • Anzahl der Fachabteilungen: 69
  • Vollstationäre Fallzahl: 121.801
  • Teilstationäre Fallzahl: 8.803
  • Ambulante Fallzahl: 1.561.222
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 2.249
  • Krankenhausträger: Land Berlin
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 364
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 38
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 137
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 56
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 179
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 363
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 364
Leistungsmenge Prognosejahr: 352
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 38
Leistungsmenge Prognosejahr: 44
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 137
Leistungsmenge Prognosejahr: 142
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 56
Leistungsmenge Prognosejahr: 60
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 179
Leistungsmenge Prognosejahr: 200
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 363
Leistungsmenge Prognosejahr: 380
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 101
Leistungsmenge Prognosejahr: 102
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 384
Leistungsmenge Prognosejahr: 436
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 96
Leistungsmenge Prognosejahr: 107
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ26 Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der gezielten Lungendenervierung durch Katheterablation bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
1835 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
231 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
193 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Zentrales QM Handbuch

31.12.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

als Universitätsmedizin hat die Charité eigene Professuren sowie Dozierende und Lehrbeauftragte

Erläuterung

die vollständige Studierendenausbildung in den grundständigen Studiengängen Medizin (als Modell), Zahnmedizin und Gesundheitswissenschaften (Bachelor)/Health Professions Education (Master), Public Health (Master), Pflegewissenschaft (Bachelor) und Angewandte Hebammenwissenschaft wird durchgeführt

Erläuterung

die Charité führt eine Vielzahl projektbezogener Kooperationen mit anderen Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen durch

Erläuterung

die Charité führt eine Vielzahl entsprechender Studien durch

Erläuterung

die Charité führt eine Vielzahl entsprechender Studien durch

Erläuterung

die Charité führt eine Vielzahl selbst von Wissenschaftler:innen der Charité eigeninitiierter Studien durch, dazu existieren u.a. zentrale Unterstützungsstrukturen, wie das Clinical Trial Office (CTO) und die QA-Unit Klinische Studien

Erläuterung

Wissenschaftler/innen der Charité sind an einer Vielzahl wissenschaftlicher Journale in den Editorial Boards beteiligt. Wichtige Lehrbücher der Biomedizin beinhalten umfassende Beiträge aus der Charité

Erläuterung

die Charité hat als universitäre Einrichtung das Promotionsrecht und vergibt den Dr. med, den Dr. med. dent, den Dr. rer. medic. sowie einen PhD

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Die Hebammenausbildung ist seit dem WS 2021/2022 akademisiert und läuft als Ausbildung in Heilberufen aus.

Kommentar

Herr Ernst-Christoph Bösener

Patientenfürsprecher CBF - somatische Bereiche

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450577-329
Mail: ed.nilreB@SFBC.etirahC-FtaP

Frau Gülgün Sahin

Patientenfürsprecherin CVK

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450577-248
Mail: ed.nilreB@KVC.etirahC-FtaP

Frau Antonia Schwarz

Patientenfürsprecherin CBF - Psychiatrie

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450-50
Mail: ed.nilreB@SFBC.etirahC-FtaP

Frau Britta Hoffmann

Patientenfürsprecherin CCM-somatische Bereiche

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450570-170
Mail: ed.nilreB@mos.etirahC-FtaP

Frau Marion Morres

Patientenfürsprecherin CCM-Psychiatrie

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450570-134
Mail: ed.nilreB@ysp.etirahC-FtaP

Frau Ewa Kopitzki

Zentrales Beschwerdemanagement Klinikumsleitung

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450577-008
Mail: ed.etirahc@nedrewhcsebdnubol

Frau Tosca Hrnjak

Zentrales Beschwerdemanagement Vorstand Krankenversorgung

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450577-319
Mail: ed.etirahc@nedrewhcsebdnubol

Frau Meray Ben Chobba

Zentrales Beschwerdemanagement Vorstand Krankenversorgung

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450577-069
Mail: ed.etirahc@nedrewhcsebdnubol

Zentrales Beschwerdemanagement Vorstand Krankenversorgung Zentrales Beschwerdemanagement Vorstand Krankenversorgung

Zentrales Beschwerdemanagement Vorstand Krankenversorgung

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450577-318
Mail: ed.etirahc@nedrewhcsebdnubol

Dr. Nils Löber

Leiter Klinisches Qualitäts-und Risikomanagement

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450577-046
Mail: ed.etirahc@rebeol.slin

Dr. Sibylle Semmler

Leitung Klinisches Qualitäts-und Risikomanagement

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450-50
Mail: ed.etirahc@relmmes.ellybis

Prof. Dr. med. Ulrich Frei

Ärztlicher Direktor

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450570-151
Mail: ed.etirahc@ierf.hcirlu

Prof. Dr. med. Martin Kreis

Ärztlicher Direktor

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450570-151
Mail: ed.etirahc@sierk.nitram

Prof. Dr. med. Andreas Ströhle

Vorsitzender AMK

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450561-102
Mail: ed.etirahc@ekehtopa

Frau Dr. med. Sybille Semmler

Leitung KQRM

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450514-041
Mail: ed.etirahc@relmmes.ellibys

Frau Cindy Stoklossa

Leitung Sozialdienst

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 004930 -4500571-071
Mail: ed.etirahc@assolkots.ydnic

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030-45050
Fax: 030-450570-953
Mail: ed.etirahc@ofni

Frau Judith Heepe

Pflegedirektorin

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450577-021
Mail: ed.etirahc@epeeh.htiduj

Herr Nagi Salaz

Pflegedirektor (kommissarisch)

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450577-021
Mail: ed.etirahc@zalas.igan

Frau Astrid Lurati

Direktorin des Klinikums

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450570-051
Mail: ed.etirahc@itarul.dirtsa

Prof. Dr. Ulrich Frei

Ärztlicher Direktor

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450570-151
Mail: ed.etirahc@ierf.hcirlu

Prof. Dr. Ulrich Frei

Ärztlicher Direktor

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450570-151
Mail: ed.etirahc@ierf.hcirlu

Prof. Dr. Martin Kreis

Vorstand Krankenversorgung

Charitéplatz 1
10117 Berlin

Tel.: 030 -450570-151
Mail: ed.etirahc@sierk.nitram

IK: 261101015

Weitere IK: 261101015

Standortnummer: 772563000

Alte Standortnummer: 772563000