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Marien Hospital Witten

Marien Hospital Witten
Marien Hospital Witten

Marienplatz 2
58452 Witten

Tel.: 02302-173-0
Fax: 02302-173-1117
Mail: ed.nettiw-latipsoh-neiram@ofni

  • Anzahl Betten: 342
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 29.707
  • Ambulante Fallzahl: 51.177
  • Krankenhausträger: St. Elisabeth Gruppe - Katholische Kliniken Rhein-Ruhr
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 32
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 5
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 32
Leistungsmenge Prognosejahr: 32
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 5
Leistungsmenge Prognosejahr: 6
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 42
Leistungsmenge Prognosejahr: 36
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
135 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
13 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
12 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagementhandbuch im Intranet der Gruppe

19.09.2022

Arzneimittelthearpie

14.07.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Herr Prof. Dr. Sven Schiermeier ist Lehrstuhlinhaber des Fachbereichs Frauenheilkunde der Universität Witten-Herdecke.

Erläuterung

Famulaturen und Praktisches Jahr können in unserem Hause absolviert werden.

Erläuterung

Erläuterung

Im Bereich der gynäkologischen Onkologie sowie der Inneren Medizin und der Kardiologie werden zahlreiche Studien Phase-III/IV-Studien durchgeführt.

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Die St. Elisabeth Gruppe verfügt über eine gruppeneigene Akademie der Physio- und Ergotherapie.

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Herr Hartmut Claes

Caritas Witten

Marienplatz 2
58452 Witten

Tel.: 02302 -910-9013
Mail: ed.nettiw-satirac@sealc.tumtrah

Frau Sabine Hausherr

Sekretariat Geschäftsleitung

Marienplatz 2
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Tel.: 02302 -173-1113
Mail: ed.eppurghtebasile@rrehsuah.enibas

Frau Kerstin Weinmann-Mölter

Qualitätsmanagement Marien Hospital Witten

Marienplatz 2
58452 Witten

Tel.: 02302 -173-1624
Mail: ed.eppurghtebasile@retleom-nnamniew.nitsrek

Prof. Dr. med. Metin Senkal

Ärztlicher Direktor

Marienplatz 2
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Tel.: 02302 -173-1200
Mail: ed.eppurghtebasile@laknes.nitem

Dr. Frank Seifert

Gesamtleitung Apotheke

Marienplatz 2
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Tel.: 02325 -592-801
Mail: ed.eppurghtebasile@trefies.knarf

Iris Oberbeck

Schwerbehindertenvertretung

Marienplatz 2
58452 Witten

Tel.: 02302 -173-1560
Mail: ed.eppurghtebasile@kcebrebo.siri

Marienplatz 2
58452 Witten

Tel.: 02302-173-0
Fax: 02302-173-1117
Mail: ed.nettiw-latipsoh-neiram@ofni

Frau Marion Schmitz

Gesamtpflegedienstleitung St. Elisabeth Gruppe

Marienplatz 2
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Tel.: 02302 -173-3276
Mail: ed.eppurghtebasile@1ztimhcs.noiram

Frau Meike Materna

Pflegedienstleitung

Marienplatz 2
58452 Witten

Tel.: 02302 -173-3276
Mail: ed.eppurghtebasile@anretam.ekiem

Simone Lauer

Geschäftsführerin St. Elisabeth Gruppe

Marienplatz 2
58452 Witten

Tel.: 02325 -986-2610
Mail: ed.eppurghtebasile@gnurheufstfeahcseg

Dr. Sabine Edlinger

Geschäftsführerin St. Elisabeth Gruppe

Marienplatz 2
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Tel.: 02325 -986-2610
Mail: ed.eppurghtebasile@gnurheufstfeahcseg

Simone Lauer

Geschäftsführerin St. Elisabeth Gruppe

Marienplatz 2
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Tel.: 02325 -986-2610
Mail: ed.eppurghtebasile@gnurheufstfeahcseg

Martin Evers

Kaufmännische Leitung

Marienplatz 2
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Tel.: 02302 -173-1113
Mail: ed.nettiw-latipsoh-neiram@ofni

Dr. Sabine Edlinger

Geschäftsführerin St. Elisabeth Gruppe

Marienplatz 2
58452 Witten

Tel.: 02325 -986-2610
Mail: ed.eppurghtebasile@gnurheufstfeahcseg

Dr. Sabine Edlinger

Geschäftsführerin St. Elisabeth Gruppe

Marienplatz 2
58452 Witten

Tel.: 02325 -986-2610
Mail: ed.eppurghtebasile@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. med. Metin Senkal

Ärztlicher Direktor; Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Marienplatz 2
58452 Witten

Tel.: 02302 -173-1203
Mail: ed.eppurghtebasile@zrawhcs.enaitsirhc

IK: 260590641

Standortnummer: 772434000

Alte Standortnummer: 772434000