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Hassberg-Kliniken Haus Haßfurt

Hassberg-Kliniken Haus Haßfurt
Hassberg-Kliniken Haus Haßfurt

Hofheimer Str. 69
97437 Haßfurt

Tel.: 09531-6280
Fax: 09521-28-549
Mail: ed.nekinilk-grebssah@ofni

Die Haßberg-Kliniken sind ein Verbund der Allgemeinkrankenhäuser im Landkreis Haßberge an den Standorten Haßfurt und Ebern. Sie stellen die Grund- und...

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  • Anzahl Betten: 150
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.987
  • Ambulante Fallzahl: 10.493
  • Krankenhausträger: Kommunalunternehmen Haßberg-Kliniken, Anstalt des öffentlichen Rechts des Landkreises Haßberge
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 110
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 110
Leistungsmenge Prognosejahr: 110
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
31 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
26 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
22 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 21.07.2021 13:19:25
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Leitfaden "bestmögliche Arzneimittelanamnese" äzq

10.10.2018

  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.

Herbert Roth

Patientenfürsprecher

Hofheimer Str. 69
97437 Haßfurt

Tel.: 09521 -950932-
Mail: ed.nekinilk-grebssah@rehcerpsreufnetneitap

n.n. n.n.

n.n.

Hofheimer Str. 69
97437 Haßfurt

Tel.: 09521 -284915-
Mail: ed.nekinilk-grebssah@mq

Natalja Kruppa

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Tel.: 09521 -284915-
Mail: ed.nekinilk-grebssah@mq

Anja Engel

stv. QMB

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Tel.: 09521 -282330-
Mail: ed.nekinilk-grebssah@legne.ajna

Natalja Kruppa

Qualitätsmanagementbeauftragte

Hofheimer Str. 69
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Tel.: 09521 -284915-
Mail: ed.nekinilk-grebssah@appurk.ajlatan

Dr. Michael Rohrbach

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 09521 -28655-
Mail: ed.nekinilk-grebssah@hcabrhor.leahcim

Dr. Stefan Hochreuther

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 09521 -28222-
Mail: ed.nekinilk-grebssah@rehtuerhcoh.nafets

Clemens Haberer

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 09521 -286550-
Mail: ed.nekinilk-grebssah@rerebah.snemelc

Dr. Ralf Köber

Apotheker

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Tel.: 09721 -64600200-
Mail: ed.tdatsnetrag-ekehtopa@ofni

Alexander Diem

Personalsachbearbeiter

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Tel.: 09521 -28533-
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Elisabeth Röhner

Pflegedienstleitung

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Dominik Greim

Pflegedienstleitung

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Dr. Vera-Antonia Büchner

Vorstandsvorsitzende

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Wilfried Neubauer

Vorstand

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Oliver Zimmer

Vorstand

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Dr. Vera Antonia Büchner

Vorstandsvorsitzende

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Wilfried Neubauer

Vorstand

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Regina Steenbeek-Schacht

Vorständin

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Dr. Michael Rohrbach

Ärztlicher Direktor/Chefarzt Anästhesiologie

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Dr. Stefan Hochreuther

Ärztlicher Direktor/Chefarzt Innere Medizin

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Tel.: 09521 -28221-
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Clemens Haberer

Ärztlicher Direktor/Chefarzt Anästhesie

Hofheimer Str. 69
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Tel.: 09521 -286650-
Mail: ed.nekinilk-grebssah@rerebah.snemelc

IK: 260960547

Standortnummer: 771093000

Alte Standortnummer: 771093000

Lokales Traumazentrum - Traumanetzwerk Nordbayern-Würzburg

Zertifiziert bis: 05.2021

AltersTraumaZentrum DGU®

Zertifiziert bis: 03.2022

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus - "Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen"

Zertifiziert bis: 04.2023