Zurück zu den Suchergebnissen

Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München - Biederstein

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089-4140-0
Mail: ed.mut.irm@dnatsrov

  • Anzahl Betten: 1.161
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.441
  • Ambulante Fallzahl: 31.912
  • Krankenhausträger: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München - Anstalt des öffentlichen Rechts
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 47
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 78
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 106
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 145
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 363
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 47
Leistungsmenge Prognosejahr: 35
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 78
Leistungsmenge Prognosejahr: 70
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 106
Leistungsmenge Prognosejahr: 122
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 145
Leistungsmenge Prognosejahr: 137
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 363
Leistungsmenge Prognosejahr: 403
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 24
Leistungsmenge Prognosejahr: 30
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 467
Leistungsmenge Prognosejahr: 477
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 51
Leistungsmenge Prognosejahr: 56
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
518 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
50 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
44 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

siehe Erläuterungen unterhalb der Tabelle

19.09.2023

siehe Erläuterungen unterhalb der Tabelle

06.09.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Pharmakovigilanzmeldungen
  • klinikinterne Arzneimittelinformation durch pharmazeutisches Personal
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kooperation mit den Kliniken Freising und Erding und mehreren Berufsfachschulen

Kommentar

In Kooperation mit z.B. Hilfe im Alter, AWO Ebersberg, Asta ambulante Pflege GmbH, Klinikum Freising, Klinikum der Barmherzigen Schwestern, Klinikum Erding, kbo München Ost, Diakonie der Dankeskirche usw. und Pflegefachhelfer

Kommentar

Dr. Christine Maurer

Patientenfürsprecherin

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-8506
Mail: ed.mut.irm@nirehcerpsreufnetneitap

PD Dr. Ursula Wandl

Patientenfürsprecherin

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-8507
Mail: ed.mut.irm@nirehcerpsreufnetneitap

Sabrina Moffa

Qualitätsmanagement, Beauftragte für "Meinungen und Vorschläge"

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-7755
Mail: ed.mut.irm@vum

Raffael Pütterich

Qualitätsmanagement "Beauftragter Meinungen und Vorschläge"

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-7755
Mail: ed.mut.irm@vum

Kerstin Weber

Qualitätsmanagement, Beauftragte für "Meinungen und Vorschläge"

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-7755
Mail: ed.mut.irm@vum

Dr. med. Angelika Werner

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement (Ärztliche Direktion)

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-7704
Mail: ed.mut.irm@renrew.akilegna

Dr. Martin Siess

Ärztlicher Direktor, Vorstandsvorsitzender

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-7701
Mail: ed.mut.irm@noitkerid

Univ.-Prof. Dr. Florian Bassermann

Direktor Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-4110
Mail: ed.mut@nnamressab.nairolf

Robert Peter

Schwerbehindertenvertreter

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-7472
Mail: ed.mut.irm@gnutertrevnetrednihebrewhcS

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089-4140-0
Mail: ed.mut.irm@dnatsrov

Silke Großmann

Pflegedirektorin, Mitglied des Vorstands

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-2750
Mail: ed.mut.irm@noitkeridegelfp

Christoph Brakemeier

Stellv. der Pflegedirektorin

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-2750
Mail: ed.mut.irm@noitkeridegelfp

Dr. Elke Frank

Kaufmännische Direktorin, Mitglied des Vorstands

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-2821
Mail: ed.mut.irm@dnatsrov

Faas Toni

Kommissarischer Kaufmännischer Direktor, Mitglied des Vorstands

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-2821
Mail: ed.mut.irm@dnatsrov

Marie Le Claire

Kaufmännische Direktorin, Mitglied des Vorstands

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-2821
Mail: ed.mut.irm@noitkerid.ehcsinneamfuak

Toni Faas

Stellv. Kaufmännischer Direktor

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-2809
Mail: ed.mut.irm@noitkerid.ehcsinneamfuak

Dr. med. Martin Siess

Ärztlicher Direktor, Vorstandsvorsitzender

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-7701
Mail: ed.mut.irm@noitkerid

Dr. med. Martin Siess

Ärztlicher Direktor, Vorstandsvorsitzender

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-7701
Mail: ed.mut.irm@noitkerid

Univ.-Prof. Dr. med. Tilo Biedermann

Stellv. Ärztlicher Direktor

Biedersteiner Str. 29
80802 München

Tel.: 089 -4140-3170
Mail: ed.mut.irm@nnamredeiB.oliT

IK: 260913195

Standortnummer: 772054000

Alte Standortnummer: 772054000