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Psychiatrisches Behandlungszentrum Böblingen

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07051-586-0
Fax: 07051-586-2660
Mail: ed.wlac-nk@ofni

  • Anzahl Betten: 161
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.116
  • Teilstationäre Fallzahl: 371
  • Ambulante Fallzahl: 6.544
  • Krankenhausträger: Zentrum für Psychiatrie Calw - Klinikum Nordschwarzwald, Anstalt des öffentlichen Rechts
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
22 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
18 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
18 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Vier-Augen Prinzip, Interaktionsdatenbank bei der Verordnung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Famulaturen in allen Abteilungen möglich/Praktisches Jahr im kinder- und jugendpsychiatrischen Bereich möglich

Erläuterung

Erläuterung

Guest Editor bzw. Associate Editor Tätigkeit für verschiedene Fachjournale

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Betreuung der Praktikanten einer Ergotherapieschule in Karlsruhe

Kommentar

Kooperation mit der Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschule Böblingen

Kommentar

Den Kurs 21/22 haben 6 Absolventen erfolgreich abgeschlossen. Ein Auszubildender der Berufsfachschule konnte i.S. einer Schulfremdenprüfung den Abschluss eines Gesundheits- und Krankenpflegehelfers erwerben. Gemäß Entscheidung der Geschäftsführung wird der Ausbildungsbetrieb ab Kurs 22/23 ruhen.

Kommentar

Das Zentrum für Psychiatrie Calw - Klinikum Nordschwarzwald betreibt eine Berufsfachschule für Pflege mit 90 Ausbildungsplätzen. Ausländische Fachkräfte können ihre Anerkennungspraktika und die Kenntnisprüfung (staatl. Anerkennung) ablegen.

Kommentar

Betreuung der Praktikanten einer Physiotherapieschule in Karlsruhe

Andreas Mörk

Patientenfürsprecher für den Landkreis Böblingen

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 0173 -4136028-
Mail: ed.bbarl@rehcerpsreufnetneitap

Bianca Thaler

Qualitätsmanagementbeauftragte

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07051 -586-2672
Mail: ed.wlac-nk@relaht.b

Claudia Hammann

Qualitätsmanagementassistentin

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07051 -586-2327
Mail: ed.wlac-nk@nnammah.c

Claudia Bähr

Qualitätsmanagementassistentin

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07051 -586-2327
Mail: ed.wlac-nk@rheab.c

Bianca Thaler

Qualitätsmanagementbeauftragte

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07051 -586-2672
Mail: ed.wlac-nk@relaht.b

Dr. med. Gunther Essinger

Medizinischer Direktor Krankenhaus

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07051 -586-2601
Mail: ed.wlac-nk@ppar.s

Michael Hoch

Schwerbehindertenvertretung

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71032 Böblingen

Tel.: 07051 -586-2610
Mail: ed.wlac-nk@hcoh.m

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07051-586-0
Fax: 07051-586-2660
Mail: ed.wlac-nk@ofni

Dirk Heller

Pflegedirektor

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71032 Böblingen

Tel.: 07051 -586-2790
Mail: ed.wlac-nk@zliz.s

Jürgen Banschbach

Betriebsdirektor

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Tel.: 07051 -586-2270
Mail: ed.wlac-nk@neohcs.k

Michael Eichhorst

Geschäftsführer

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07051 -586-2730
Mail: ed.wlac-nk@hcstnew.a

Dr. med. Gunther Essinger

Medizinischer Direktor Krankenhaus

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07051 -586-2601
Mail: ed.wlac-nk@ppar.s

PD Dr. Ulrike Schulze

Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -46847-225
Mail: ed.wlac-nk@lhimesus.s

IK: 260820978

Standortnummer: 771477000

Alte Standortnummer: 771477000