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Rechbergklinik Bretten

Edisonstraße 10
75015 Bretten

Tel.: 07252-54-0
Fax: 07252-54-79335
Mail: ed.tiehdnuseg-hkr@rb.ofni

  • Anzahl Betten: 120
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.572
  • Ambulante Fallzahl: 9.835
  • Krankenhausträger: Landkreis Karlsruhe
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 107
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 107
Leistungsmenge Prognosejahr: 157
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
28 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
2 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Durch Einführung der elektronischen Patientenakte mit Medication

16.08.2021

Durch Einführung der elektronischen Patientenakte mit Medication

16.08.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • MIMI Pharmindex
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • elektronische Information der Aktuellen Rote Hand Briefe, bei Lieferdefekten und bei Umstellung der Präparate und Umstellung auf verwechlungssichere Adapter
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Pflegeausbildung über RKH-Berufsfachschule für Pflege der Kliniken des Landkreis Karlsruhe

Kommentar

Pflegeausbildung und Studium der Pflegewissenschaft über RKH-Berufsfachschule für Pflege der Kliniken des Landkreis Karlsruhe

Kommentar

Studium der Pflegewissenschaft in Kooperation mit Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Kommentar

Krankenpflegehilfeausbildung über RKH-Berufsfachschule für Pflege der Kliniken des Landkreis Karlsruhe

Dr. Thomas Leitz

Patientenfürsprecher

Edisonstraße 10
75015 Bretten

Tel.: 07252 -54-79598
Mail: ed.nekinilk-hkr@ebbl

Ulrich Schuler

Mitarbeiter Qualitätsmanagement - Beschwerdemanagement

Edisonstraße 10
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Tel.: 07141 -99-60047
Mail: ed.nekinilk-hkr@reluhcs.hcirlu

Ellen Locher

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement - Beschwerdemanagement

Edisonstraße 10
75015 Bretten

Tel.: 07141 -99-60048
Mail: ed.nekinilk-hkr@rehcol.nelle

Thorsten Hauptvogel

Abteilungsleiter Qualitätsmanagement

Edisonstraße 10
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Tel.: 07141 -99-60042
Mail: ed.nekinilk-hkr@legovtpuah.netsroht

Prof. Dr. Jörg Martin

Geschäftsführer

Edisonstraße 10
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Tel.: 07141 -99-66001
Mail: ed.nekinilk-hkr@elfleow.akselav

Ellen Locher

Patientensicherheitsbeauftragte, klinisches Risikomanagement

Edisonstraße 10
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Tel.: 07141 -9960048-
Mail: ed.nekinilk-hkr@rehcoL.nellE

Jörg Blabusch

Stv. Schwerbehindertenvertretung

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Tel.: 07252 -54-79079
Mail: ed.nekinilk-hkr@hcsubalb.greoj

Roman Piechaczek

Stv. Schwerbehindertenvertretung

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Tel.: 07252 -54-79040
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Edisonstraße 10
75015 Bretten

Tel.: 07252-54-0
Fax: 07252-54-79335
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Jutta Ritzmann-Geipel

Direktorin für Pflege- und Prozessmanagement

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Tel.: 07252 -54-79010
Mail: ed.neknilk-hkr@lepieg-nnamztir.attuj

Susanne Stalder

Regionaldirektorin

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Prof. Dr. med. Jörg Martin

Medizinsiche Geschäftsführung

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Roland Walther

Regionaldirektor

Edisonstraße 10
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Tel.: 07252 -54-79300
Mail: ed.tiehdnuseg-hkr@uccuc.enailuj

Susanne Stalder

Regionaldirektorin

Edisonstraße 10
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Tel.: 07252 -54-79300
Mail: ed.nekinilk-hkr@uccuc.enailuj

Roland Walther

Regionaldirektor

Edisonstraße 10
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Dr. med. Karl-Heinz Simon

Ärztlicher Direktor Institut für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie

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Mail: ed.nekinilk-hkr@nomis.znieh-lrak

Dr. med. Martina Varrentrapp

Ärztliche Direktorin Medizinische Klinik

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Dr. med. Volker Sauer

Ärztliche Gesamtleitung Chirurgische Kliniken / Ärztlicher Direktor Endoprothetik

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Prof. Dr. med. Martin Schuster

Ärztlicher Direktor Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

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Tel.: 07251 -708-57501
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Prof. Dr. med Sven Richter

Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

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Dr. med. Klaus Martin

Ärztlicher Direktor Institut für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie

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Dr. med Rüdiger Hecht

Ärztlicher Direktor der Unfall-, Hand- und Orthopädischen Chirurgie

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IK: 260820284

Standortnummer: 772173000

Alte Standortnummer: 772173000