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Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Ebersteinburg

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221-2130
Fax: 07221-91-1989
Mail: ed.nedablettim-mukinilk@grubnietsrebe.ofni

  • Anzahl Betten: 26
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Krankenhausträger: Klinikum Mittelbaden gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
0 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
0 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
0 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Keine Arbeitsgruppe eingerichtet
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
  • Personal des Krankenhauses
    • Anzahl Apotheker/-innen: 7
    • Weiteres Personal: 8
    • Erläuterungen: Zentral Apotheke übergreifend über alle Kliniken. Onkologische Pat. werden innerhalb der e-Akte begleitet. Auf der IS 1x/Woche Visite, auf den Chir. Stationen 1x/Woche Kurvenvisite.

Hansjürgen Schnurr

Kaufmännische Leitung

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221 -91-1930
Mail: ed.nedablettiM-mukinilK@rrunhcS.H

Heike Ullrich-Bunge

Kaufmännische Leitung

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221 -91-1989
Mail: ed.nedablettim-mukinilk@egnuB-hcirllU.H

Inge Mayer

Leitung Zentrales Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221 -91-2286
Mail: ed.nedablettiM-mukinilK@reyaM.I

Sabine Martini

Kommissarische Leitung Zentrales Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07222 -389-2202
Mail: ed.nedablettiM-mukinilK@initraM.S

PD Dr. Markus Kratz

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendmedizin

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221 -91-2600
Mail: ed.nedablettiM-mukinilK@ztarK.M

Soziale Dienste des KMB Nach konsiliarischer Beauftragung durch die Stationen

Soziale Dienste und Entlassmanagement Kliniken

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221 -91-2120
Mail: ed.nedablettim-mukinilk@zos-dab

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221-2130
Fax: 07221-91-1989
Mail: ed.nedablettim-mukinilk@grubnietsrebe.ofni

Marko Appenrodt

Pflegedirektion

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07222 -389-15120
Mail: ed.nedablettiM-mukinilK@tdorneppA.M

Elisabeth Born

Pflegedirektorin

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221 -91-2104
Mail: ed.nedablettim-mukinilk@nroB.E

Heike Ullrich-Bunge

Kaufmännische Leitung und übernahm die Aufgaben der Klinikdirektion ab dem 01.09.2019

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221 -91-1991
Mail: ed.nedablettiM-mukinilK@egnuB-hcirllU.H

Heike Ullrich-Bunge

Kaufmännische Leitung Baden-Baden Bühl

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221 -91-1991
Mail: ed.nedablettim-mukinilk@egnuB-hcirllU.H

PD Dr. /MA Thomas Iber

Chefarzt Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221 -91-2301
Mail: ed.nedablettiM-mukinilK@rebI.T

Dr. Markus Kratz

Chefarzt Klinik für Kinder und Jugendmedizin

Dr.-Rumpf-Weg 7
76530 Baden-Baden

Tel.: 07221 -91-2601
Mail: ed.nedablettiM-mukinilK@ztarK.M

IK: 260820013

Standortnummer: 772904000

Alte Standortnummer: 772904000