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St. Annastiftskrankenhaus

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621-5702-0
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@ofni

  • Anzahl Betten: 116
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.494
  • Teilstationäre Fallzahl: 252
  • Ambulante Fallzahl: 16.719
  • Krankenhausträger: St. Dominikus Krankenhaus und Jugendhilfe gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 2

ca. 80% unserer Diabetespatienten sind im DMP für Diabetes mellitus eingeschrieben)

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
27 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
27 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
27 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Uni.klinikum RWTH Aachen, Priv.-Doz. Dr. Merz SRH Hochschule HD, Fakultät für Therapiewissenschaften, Studiengänge Musik- und Ergotherapie, Dr. med. Rebekka Schwarz

Erläuterung

Erläuterung

Als akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg setzen wir uns für die Ausbildung der zukünftigen Ärztegeneration ein. Wir bieten eine Kombination aus interessanten Seminaren und Vorlesungen. PJ-ler, Hospitanten und Famulanten sind sehr willkommen.

Erläuterung

Forschungsprojekt „Guter Start ins Kinderleben“ mit Universität Ulm und Gießen Fachhochschule für Musiktherapie Heidelberg

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Auslaufend zurzeit 38 belegte Ausbildungsplätze im Bereich Erwachsenpflege, ein kombinierter Abschluss ist möglich. (Ausbildung St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus)

Kommentar

Auslaufend zurzeit 21 belegte Ausbildungsplätze im Bereich Kinderkrankenpflege, ein kombinierter Abschluss ist möglich. (Ausbildung St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus)

Kommentar

Pflegefachfrau/-mann mit Vertiefungen in a) Akutversorgung b) Pädiatrische Versorgung c) Kinder- und Jugendpsychiatrie In jedem Jahr 50 Ausbildungsplätze seit 2020 (Ausbildung St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus)

Frau Ursula Hippler

Patientenfürsprecherin

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2223
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@relppih.alusru

Herr Olaf Nitsch

Hauptverantwortlicher Beschwerdemanagement

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2490
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@hcstin.falo

Herr Alfred Haas

Zentral-Qualitätsmanagementbeauftragter (Vertretung Beschwerdemanagement

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2395
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@saah.derfla

Frau Rita Schwahn

Pflegerische Bereichsleitung Pädiatrie und KJP bis 9/2023

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-4245
Mail: ed.suahneknarkstfitsanna-ts@nhawhcs.atir

Herr Alfred Haas

Zentral-Qualitätsmanagementbeauftragter

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2395
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@saah.derfla

Dr. med. Istvan Bechtold

Vorsitzender Hygienekommission

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2728
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@dlothceb.navtsi

Dr. med. Istvan Bechtold

Vorsitzender Hygienekommission

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2728
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@dlothceb.navtsi

Prof. Dr. med. Jörg Hoffmann

Chefarzt IM I, Vositzender Arzneimittelkommission

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2232
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@1MI

Frau N K

Leitung Sozialdienst

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-0
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@tsneidlaizos

Frau N K

Leitung Sozialdienst

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-0
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@tsneidlaizos

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621-5702-0
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@ofni

Herr Dirk Schmidt

Pflegedirektor

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2753
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@tdimhcs.krid

Herr Marcus Wiechmann

Geschäftsführer

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2333
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@nnamhceiw.sucram

Herr Jürgen Will

Leiter Verwaltungsmanagement

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2720
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@lliw.negreuj

Prof. Dr. med. Ralf-Jürgen Schröder

Ärztl. Direktor, Chefarzt der Radiologischen Klinik

Karolina-Burger-Straße 51 51
67065 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2670
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@eigoloidar

IK: 260730127

Standortnummer: 772590000

Alte Standortnummer: 772590000