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Krankenhaus St. Josef

Krankenhaus St. Josef
Krankenhaus St. Josef

Bergstraße 6-12
42105 Wuppertal

Tel.: 0202-485-0
Fax: 0202-485-2909
Mail: ed.nennitillec@fesoj-hk.ofni

  • Anzahl Betten: 186
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.685
  • Teilstationäre Fallzahl: 735
  • Ambulante Fallzahl: 16.594
  • Krankenhausträger: Klinikverbund St. Antonius und St. Josef GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 203
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 203
Leistungsmenge Prognosejahr: 214
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
87 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
36 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
36 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Im Rahmen des Einstellungsprozesses wird das erweiterte Führungszeugnis zwingend verlangt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Stationäre Aufnahme in Orbis (KIS)

01.10.2019

Tabellen für die Praxis

07.08.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • In Kooperation mit Zentralapotheke St. Franziskus-Hospital
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • WebMuse, TFG-Dokumentation
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Interne Audits zur Arzneimitteltherapiesicherheit
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • In speziellen Fällen strukturierte Kommunikation mit nachversorgenden Stellen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Dr. Bühring, Dr. Patsalis, Dr. Cordier, Prof. Dr. Erhardt

Erläuterung

Dr. Thiele: >50 Studien zur klinischen Rheumatologie

Erläuterung

Dr. Bühring: Rheumatologie; Dr. Cordier: in Zusammenarbeit mit der Charité Berlin zum Thema Protheseninfektionen; Dr.Nossek: fotodynamische intramedulläre Stabilisierung des vorderen Beckenrings

Erläuterung

Dr. Cordier; Dr. Bühring: wissenschaftliche Publikationen, Lehrbuchkapitel

Erläuterung

Fliedner Fachhochschule Düsseldorf: Dr. Cordier, Dr. Dammann, Dr. Nossek für den Studiengang Physician Assistance (CTA/MAC)

Erläuterung

Dr. Bühring: ca. 16 Studien zur klinischen Rheumatologie; Dr. Patsalis: "Ergebnisse der TM Ankle Sprunggelenksprothese“; Prof. Dr. Erhardt: 2 Studien

Erläuterung

Dr. Bühring: Rheumatologie mit Ruhr-Universität Bochum, Gesundheitshochschule Bochum, Bergische Universität Wupp., Heinrich-Heine-Universität Düs.; Prof. Dr. Welz-Barth mit Universität Witten-Herdecke; Prof. Dr. Erhardt mit Universität Köln; Dr. Adam mit Universität Jena und RWTH Aachen

Erläuterung

Famulatur: Wirbelsäulenchirurgie, Unfallchirurgie; Famulatur u. PJ: Intern. Rheumatologie, Orthopädie/ spez. Orthopäd. Chirurgie, Kinderorthopädie, Orthopäd. Rheumatologie, Gastroenterologie, Allgemein-u. Viszeralchirurgie, Anästhesiologie u. Schmerztherapie; Blockpraktikum u. Famulatur Geriatrie

Erläuterung

Universität Witten-Herdecke: Prof. Dr. Welz-Barth; Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Prof. Dr. Welz-Barth, Prof. Dr. Erhardt, Dr. Nossek, Dr. Dammann, Dr. Kuruc, Dr. Bühring, Dr. Cordier, Dr. Adam; Bergische Universität Wuppertal: Fr. Elsesser; Ruhr-Universität Bochum: Dr. Bühring

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Hans Osterberg

Patientenfürsprecher

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Jennifer Sailer

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Tel.: 0202 -485-0
Mail: ed.nennitillec@relias.refinnej

Jennifer Sailer

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Jennifer Sailer

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Jennifer Sailer

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Prof. Dr. med. Götz Lehnerdt

stellv. Ärztlicher Direktor im Klinikverbund St. Antonius und St. Josef

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Mail: ed.nennitillec@surtep-hk.ofni

Yvonne Luhn

Delir-/Demenz-Beauftragte

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B.Sc. Eddy-Philipp Nicolas

Pflegedirektor

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B.Sc. Johanna Brune

stellv. Kaufmännische Direktorin

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Dipl.-Ges.oec. Jan Köhler

Kaufmännischer Direktor

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B.Sc. Johanna Brune

stellv. Kaufmännische Direktorin

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Dipl.-Ök. André Meiser

Regionalgeschäftsführer

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Dr. med. Marc Dammann

Ärztlicher Direktor

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Dr. med. Marc Dammann

Ärztlicher Direktor

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Dr. med. Wolfgang Cordier

Stellvertr. Ärztlicher Direktor

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