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Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH

Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt

Tel.: 03461-27-0
Fax: 03461-27-1002
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 213
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.598
  • Teilstationäre Fallzahl: 357
  • Ambulante Fallzahl: 9.395
  • Krankenhausträger: Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 2

Die zentrale Aufgabe für das DMP für Diabetiker ist die Vermeidung akuter Stoffwechselentgleisungen sowie chronischer Komplikationen, wie Gefäß-, Nieren- und Augenerkrankungen. Für die erfolgreiche Behandlung sind nicht nur Blutzuckereinstellung und die Therapie von Komplikationen relevant, vielmehr müssen Begleiterkrankungen wie z.B. Adipositas, Fettstoffwechselstörungen oder arterielle Hypertonie gezielt beeinflusst werden.

Erbrachte Menge 102
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 102
Leistungsmenge Prognosejahr: 126
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 9
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
21 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
21 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
15 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

DMS Roxtra

31.12.2022

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Fallbesprechungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Diverse Dozenten und Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten der einzelnen Chefärzte/innen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

Erläuterung

Diverse Dozenten und Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen der einzelnen Chefärzte/innen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

Erläuterung

Wöchentliche PJ-Seminare zur Fortbildung von Studierenden im Praktischen Jahr und während der Famulatur am CvBK (Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), fachärztliche Prüfungstätigkeit im mündlichen Staatsexamen und in Äquivalenzprüfungen für ausländische Ärzte

Erläuterung

Kooperation der Hochschule Merseburg (FH) und der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH. Kooperation Hämatologie und Onkologie: Mitglied im Krukenberg-Krebszentrum Halle, Kooperationsvertrag mit Universitärem Krebszentrum Leipzig (UCCL); weitere Koop. entn. Sie bitte den einz. Fachabteilungen

Erläuterung

Weitere Studien entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

Erläuterung

APAF; TIM-HF; ETNA-AF; ETNA-VTE; HYDRA-ACS; XARENO; SCAN, 2013, Ende 2015; TIGRIS, 2013, ongoing; Ischemia, 2012, Ende 2015; TIM-HF, 2015, ongoing; NOFRETETE, ongoing; CLL Register, Ende 2018; weitere Studien entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

Erläuterung

Diverse Herausgeberschaften bedeutender Journale und Lehrbücher der einzelnen Chefärzte/innen entnehmen Sie bitte den einzelnen Fachabteilungen.

Erläuterung

10 Doktoranden (in Kooperation mit Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) und 2 Doktoranden (in Kooperation mit Otto von Guericke Universität Magdeburg); weitere Doktorandenbetreuungen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Fachabteilungen.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Ausbildung vermittelt den SchülerInnen entsprechend dem allgemein anerkannten Stand technischer, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, personelle, soziale und methodische Kompetenzen für die verantwortliche Mitwirkung in operativen Bereichen, Notaufnahme usw

Kommentar

Im Mittelpunkt der Aufgabengebiete der OTA/ATA stehen die Mithilfe bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Maßnahmen der medizinischen Diagnostik und Therapie und die umfassende Betreuung der Patientinnen und Patienten in diesen Arbeitsbereichen

Kommentar

Die dreijährige Ausbildung erfolgt an unserem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe entsprechend den gesetzlichen Regelungen für Pflegeberufe und vermittelt mit ihrem Curriculum notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen zur Ausübung des Pflegeberufes

Kommentar

Betreut vom jungen Erwachsenen bis zum alten Menschen. Hat beobachtende, überwachende und gesundheitserzieherische Aufgaben,vermittelnde Funktion in Zusammenarbeit mit den Ärztinnen/Ärzten. Verantwortlich für die Assistenz und Durchführung ärztlicher Anordnungen, Pflegeplanung und Pflegeberatung.

Kommentar

Das CvBK Klinikum stellt Praktikumstellen in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg zur Verfügung und übernimmt die Praxisanleitung

Kommentar

Das CvBK Klinikum stellt Praktikumstellen in Kooperation mit 2 Schulen in Halle zur Verfügung und übernimmt die Praxisanleitung (Siehe Kommentar)

Dr. med Lutz Kuhne

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt

Tel.: 03461 -27-0
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@ofni

Dr. med. Jule Wenke Winkler

Qualitätsmanagementbeauftragte

Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt

Tel.: 03461 -27-1007
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@relkniw.wj

Frau Claudia Thurmann

Beschwerdemanagement

Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt

Tel.: 03461 -27-1096
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Herr Tim Zirkenbach

Beschwerdemanagement

Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt

Tel.: 03461 -27-1096
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@hcabnekriz.t

Dr. med. Jule Wenke Winkler

Leitung Qualitätsmanagement/ Krankenhaushygiene

Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt

Tel.: 03461 -27-1007
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@relkniw.wj

PD Dr. med. habil. Roland Prondzinsky

Ärztlicher Direktor

Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt

Tel.: 03461 -27-2001
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@yksnizdnorp.r

PD Dr. med. habil. Roland Prondzinsky

Ärztlicher Direktor

Vor dem Nebraer Tor 11
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Tel.: 03461 -27-2000
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@1km

Frau Gabriele Schönrock

Vertrauensfrau für Menschen mit Behinderung

Vor dem Nebraer Tor 11
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Tel.: 034771 -71-257
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@kcorneohcs.g_retertreVBS

Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt

Tel.: 03461-27-0
Fax: 03461-27-1002
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@ofni

Frau Barbara Yokota Beuret

Pflegedienstleitung

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Tel.: 03461 -27-1005
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@terueb-atokoy.b

Frau Kerstin Pramme

komm.Pflegedienstleitung

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Tel.: 03461 -27-1071
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@emmarp.k

Frau Ilka Hammer

Pflegedienstleitung

Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt

Tel.: 03461 -27-1005
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@terueb-atokoy.b

Herr Volker Helming

Prokurist

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Tel.: 03461 -27-1010
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@gnimleh.v

MBA Lutz Heimann

Geschäftsführer

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Tel.: 03461 -27-1001
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@nnamieh.l

PD Dr. med. Roland Prondzinsky

Ärztlicher Direktor

Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt

Tel.: 03461 -27-2001
Mail: ed.sierkelaas-mukinilk@yksnizdnorp.r

IK: 261500461

Standortnummer: 773445000

Alte Standortnummer: 773445000