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UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein, Campus Kiel

UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein, Campus Kiel
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0451-500-0
Fax: 0431-500-10064
Mail: ed.hsku@ofni

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) / Wissen schafft Gesundheit Als größtes Universitätsklinikum im Norden deckt das UKSH das gesamte Spektrum...

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  • Anzahl Betten: 1.123
  • Anzahl der Fachabteilungen: 43
  • Vollstationäre Fallzahl: 46.212
  • Teilstationäre Fallzahl: 4.364
  • Ambulante Fallzahl: 178.175
  • Krankenhausträger: Das Land Schleswig-Holstein
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 44
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 50
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 31
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 55
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 93
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 50
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 44
Leistungsmenge Prognosejahr: 38
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 50
Leistungsmenge Prognosejahr: 41
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 31
Leistungsmenge Prognosejahr: 29
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 55
Leistungsmenge Prognosejahr: 48
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 93
Leistungsmenge Prognosejahr: 104
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 50
Leistungsmenge Prognosejahr: 61
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 38
Leistungsmenge Prognosejahr: 38
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 456
Leistungsmenge Prognosejahr: 489
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 56
Leistungsmenge Prognosejahr: 100
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
407 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
221 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
212 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: campusübergreifendes Schutzkonzept für Kinder- und Jugendliche am UKSH und der ZIP gGmbH
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Unternehmensweite Dokumentenlenkungssoftware / Zentrales Managementhandbuch

19.06.2023

Unternehmensweite Dokumentenlenkungssoftware / Zentrales Managementhandbuch

19.06.2023

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Zusätzlich GMP-gestützte Herstellprozesse für alle Zubereitungen inklusive etabliertem digitalen Qualitätsmanagement-System
  • Kritische Zubereitungen, v.a. CMR-Arzneimittel oder Zubereitungen für Neu- und Frühgeborene, durchlaufen den elektronischen Anforderungs –, Herstell- und Dokumentationsprozess in einem mindestens zwei-stufigen Kontrollprozess.
  • Gravimetrische, computergestützte aseptische Herstellung
  • Robotergestützte automatisierte Produktion von Zytostatika
  • Aus Verschreibungssoftware angesteuerte Mischpumpen (für Pädiatrie)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Stammdatengestützte Bestellung in SAP
  • Zusätzlich zur Entscheidungsunterstützung durch MEONA wird in dieser Software auch die Dokumentation der Arzneimitteleingabe, Freigabe, Vidierung durch den Apotheker, inklusive der interdisziplinären Kommunikation um die Arzneimitteltherapie sowie die Verabreichung der Medikation dokumentiert.
  • Digitalisierte, optische Kontroll- Dokumentation der Unit-Doses und Fertig-AM mit Barcode gestützter Verifizierung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Zahlreiche AMK-Leitlinien und Dosierungsempfehlungen z.B. zu Antibiotika und DOAKs
  • Perfusorstandard
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Zusätzlich Mitgabe von Unit-Doses zur Entlassung
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Der Beruf der ATA verbindet fundiertes Fachwissen mit der Arbeit mit Patienten und dem Umgang mit komplexen techn. Geräten. Seit dem 15.10.2022 erfolgt die Ausbildung gem. dem ATA-OTA Gesetz in Theorie und Praxis. In 2022 ist ein Kurs mit 10 Auszubildenden gestartet, ab 2023 zwei Kurssstarts p.a..

Kommentar

Die Schule für Diätassistenz der UKSH Akademie ist am Gesundheitsforum des UKSH im CITTI–Park, Kiel angesiedelt und bietet 25 Ausbildungsplätze. Diätassistenten setzen in Kooperation mit dem Arzt die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet der allgemeinen Ernährung und speziellen Diätetik um.

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Hebammen sind u.a. für die Unterstützung, Beratung während Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett zuständig. Sie leiten u.a. eigenverantwortlich die Geburt. Der letzte Ausbildungskurs startete in 2018, da die Hebammenausbildung akademisiert wird. Im UKSH findet weiter die praktische Ausbildung statt.

Kommentar

Gesundheits- u. Kinderkrankenpfleger pflegen eigenverantwortlich kranke u. behinderte Säuglinge, Kinder u. Jugendliche. Sie sind für die Planung, Durchführung, Evaluation der Pflege zuständig. In 2022 waren noch rd. 16 Ausbildungsplätze besetzt, da 2020 das neue PflBG, HB 19, in Kraft getreten ist.

Kommentar

Gesundheits- u. Krankenpfleger planen, führen, evaluieren eigenverantwortlich Pflegeinterventionen. Sie schulen, beraten Patienten/Angehörige und führen Maßnahmen auf ärztliche Anordnung durch. In 2022 waren noch rd. 46 Ausbildungsplätze besetzt, da 2020 das neue PflBG, HB 19, in Kraft getreten ist.

Kommentar

In Kooperation mit dem Institut für Berufliche Aus- und Fortbildung (IBAF) bietet das UKSH eine Ausbildung zur Logopädin oder zum Logopäden an. Die Schülerinnen und Schüler lernen logopädische Diagnostiken, Therapien und Beratungen durchzuführen und werden so an die Berufspraxis herangeführt.

Kommentar

Die MTRA Schule der UKSH Akademie hat 90 Plätze und arbeitet eng mit dem UKSH zusammen. MTRA sind in den Bereichen Röntgendiagnostik, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Dosimetrie tätig.

Kommentar

Seit 2015 gibt es die 3-Jährige Ausbildung zum Notfallsanitäter. Ein Bestandteil der Ausbildung ist ein praktischer klinischer Einsatz. Das Institut für Rettungs- und Notfallmedizin übernimmt am UKSH die Koordination dieser Ausbildungsabschnitte, unterstützt durch Praxisanleiter der UKSH Akademie.

Kommentar

Der Beruf OTA verbindet die Betreuung der Patienten und anspruchsvolles Arbeiten im OP. Seit dem 15.10.2022 erfolgt die Ausbildung gem. dem ATA-OTA Gesetz in Theorie und Praxis am Standort Kiel. In 2022 ist ein Kurs mit 25 Auszubildenden gestartet, ab 2023 sind zwei Ausbildungsstarts p.a. geplant.

Kommentar

Seit April 2020 startet am Campus Kiel 4x im Jahr ein dreijähriger Ausbildungskurs nach dem neuen PflBG. Der wesentliche Unterschied zur bisherigen Ausbildung besteht in dem generalistischen Ansatz, der dazu befähigt, Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen professionell zu versorgen.

Kommentar

Seit dem WS 2020/2021 absolvieren auch Pflegestudierende nach dem neuen Pflegeberufegesetz ihre Praxiszeiten am Campus Kiel des UKSH.

Kommentar

Am 01.10.2020 begann die erste Ausbildung für Krankenpflegehelfende mit 30 Ausbildungsplätzen am Campus Kiel. Krankenpflegehelfende arbeiten im Team zusammen mit Pflegefachkräften auf den Stationen eines Krankenhauses. Dort betreuen und pflegen sie Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen.

Florian Vahder

Beschwerdemanager

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0431 -500-60600
Mail: ed.hsku@leik.tnemeganamedrewhcseb

Prof. Dr. Dr. med. Rainer Petzina, MaHM

Ärztliche Leitung Qualitäts- und Risikomanagement und Patientensicherheit

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0431 -500-13010
Mail: ed.hsku@anizteP.reniaR

Dr. med. Bärbel Christiansen

Leitung ZE Interne Krankenhaushygiene

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0431 -500-16402
Mail: ed.hsku@nesnaitsirhC.lebreaB

Dr. Swantje Eisend

Leitung Apotheke, Campus Kiel

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0431 -500-11910
Mail: ed.hsku@dnesiE.ejtnawS

Hendrik Christopher Lück

Leitung Apotheke, Campus Kiel

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0431 -500-11910
Mail: ed.hsku@kceuL.kirdneH

Bernd Richling

Leitung Baumanagement

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0431 -500-12020
Mail: ed.hsku@gnilhciR.dnreB

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0451-500-0
Fax: 0431-500-10064
Mail: ed.hsku@ofni

Sabine Richter

Pflegerische Direktorin Campuszentrum Kiel

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0431 -500-13700
Mail: ed.hsku@rethciR.enibaS

Dirk Klebingat

Kaufmännischer Direktor Campuszentrum Kiel

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0431 -500-10060
Mail: ed.hsku@tagnibelK.kriD

Constanze Wildenhain

Kaufmännische Direktorin Diagnostik- und Radiologiezentrum

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0451 -500-10080
Mail: ed.hsku@niahnedliW.eznatsnoC

Constanze Lorenz

Kaufmännische Direktorin Diagnostik- und Radiologiezentrum

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0451 -500-10080
Mail: ed.hsku@zneroL.eznatsnoC

Prof. Dr. Jens Scholz, MBA

Vorstandsvorsitzender

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0431 -500-10001
Mail: ed.hsku@vv

Prof. Dr. med. Ralf Junker

Ärztlicher Direktor Diagnostikzentrum

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0431 -500-16201
Mail: ed.hsku@reknuJ.flaR

Prof. Dr. med. Olav Jansen

Ärztlicher Direktor Radiologiezentrum

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: 0431 -500-16500
Mail: ed.hsku@nesnaJ.valO

Prof. Dr. med. Thomas Becker

Ärztlicher Direktor Campuszentrum Kiel

Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel

Tel.: --
Mail: ed.hsku@rekceBforP.tairaterkeS

IK: 260102343

Standortnummer: 773448000

Alte Standortnummer: 773448000