UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Beschwerdemanagement

Strukturiertes Beschwerdemanagement wurde eingeführt: ja

Am Campus Kiel wurde bereits 2005 ein strukturiertes Beschwerdemanagement eingeführt.

Schriftliches Konzept existiert: ja

Im UKSH existiert seit dem Jahr 2008 ein schriftliches Konzept zur Beschwerdeannahme, -bearbeitung und Berichtserstattung. Zur Beschwerdestimulation werden die Patienten und Angehörigen über Flyer, Internet (Kontaktformular) und in den Bereichen ausliegenden Meinungsbögen informiert.

Umgang mit mündlichen Beschwerden ist geregelt: ja

2006 wurde eine Verfahrensbeschreibung (Workflow) für alle Klinikdirektoren und Beschwerdemanagementansprechpartner erstellt und seitdem angewendet. Die in mehreren Schritten beschriebene Prozessbeschreibung wurde im Mai 2022 das letzte mal aktualisiert.

Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt: ja

2006 wurde eine Verfahrensbeschreibung (Workflow) für alle Klinikdirektoren und Beschwerdemanagementansprechpartner erstellt und seitdem angewendet. Die in mehreren Schritten beschriebene Prozessbeschreibung wurde im Mai 2022 das letzte mal aktualisiert.

Zeitziele für die Rückmeldung sind definiert: ja

Eine Verfahrensanweisung für die Beschwerdeansprechpartner mit Angaben der Zeitziele wurde 2006 erstellt und seitdem in der täglichen Praxis angewendet. Die in mehreren Schritten beschriebene Prozessbeschreibung wurde im Mai 2022 das letzte mal aktualisiert.

Ansprechpersonen

Beschwerdemanager

Florian Vahder

Tel.: 0431-500-60600
Fax: 0431-500-60604
Mail: ed.hsku@leik.tnemeganamedrewhcseb

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: ja

Anonyme Beschwerden werden am UKSH in den außenliegenden Kliniken über die ausliegenden Meinungsbögen erfasst, die allen Patient*innen/Besuchern zugänglich sind. Im Zentralklinikum gibt es das Patienteninfotainment, in dem die Patient*innen über einem Monitor an Ihrem Bett anonym Beschwerden digital eingeben können.

Patientenbefragungen wurden durchgeführt: ja

Befragungen finden dezentral zu gezielten Fragestellungen (Onkologische Erkrankungen) sowie zentral zu allgemeinen/übergreifenden Themen statt.

Einweiserbefragungen wurden durchgeführt: ja

Dezentral durch einzelne Kliniken und Organkrebszentren.