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Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow

Parkstraße 12
19230 Hagenow

Tel.: 03883-736-0
Fax: 03883-736-349
Mail: ed.bvh-kmw@ofni

  • Anzahl Betten: 165
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.090
  • Teilstationäre Fallzahl: 175
  • Ambulante Fallzahl: 901
  • Krankenhausträger: Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 174
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 174
Leistungsmenge Prognosejahr: 155
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
40 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
30 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
30 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Keine Arbeitsgruppe eingerichtet
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Dörte Tambach

Qualitätsmanagementbeaufragte

Parkstraße 12
19230 Hagenow

Tel.: 03874 -433-382
Mail: ed.bvh-kmw@bmq

Dörte Tambach

Qualitätsmanagementbeauftragte

Parkstraße 12
19230 Hagenow

Tel.: 03874 -433-382
Mail: ed.bvh-kmw@bmq

Dipl.-med. Frank Mandelkow

Ärztlicher Direktor

Parkstraße 12
19230 Hagenow

Tel.: 03883 -736-150
Mail: ed.bvh-kmw@woklednam.knarf

Dr. med. Christian Müller-Grotrian

Ärztlicher Direktor

Parkstraße 12
19230 Hagenow

Tel.: 03874 -433-250
Mail: ed.bvh-kmw@nairtorg-relleum.naitsirhc

Diana Bartholomäus

Belegungsmanagement

Parkstraße 12
19230 Hagenow

Tel.: 03883 -736-714
Mail: ed.bvh-kmw@sueamolohtrab.anaid

Parkstraße 12
19230 Hagenow

Tel.: 03883-736-0
Fax: 03883-736-349
Mail: ed.bvh-kmw@ofni

Martina Seidel

Pflegedirektorin

Parkstraße 12
19230 Hagenow

Tel.: 03874 -433-565
Mail: ed.bvh-kmw@ledies.anitram

n.n. n.n.

n.n.

Parkstraße 12
19230 Hagenow

Tel.: 03874 -433-251
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Ina Kuhlamann-Rodewald

Verwaltungsdirektorin

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Tel.: 03883 -736-300
Mail: ed.bvh-kmw@dlawedor-nnamlhuk.ani

Dr. Volker Schulz

Geschäftsführer

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Dipl.-med. Frank Mandelkow

Ärztlicher Direktor

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Dr. med. Christian Müller-Grotrian, Christian

Med. Geschäftsführer

Parkstraße 12
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Tel.: 03874 -433-250
Mail: ed.bvh-kmw@nairtorg-relleum.naitsirhc

IK: 261300129

Standortnummer: 772800000

Alte Standortnummer: 772800000