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DRK-Krankenhaus Grevesmühlen gGmbH

DRK-Krankenhaus Grevesmühlen gGmbH
DRK-Krankenhaus Grevesmühlen gGmbH

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881-726-0
Fax: 03881-726-222
Mail: ed.mvg-hk-krd@ofni

Seit Dezember 2000 versorgen wir unsere Patienten im neu erbauten Haus, das zu den modernsten in Mecklenburg-Vorpommern zählt. Unser Haus verfügt über...

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  • Anzahl Betten: 122
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.766
  • Ambulante Fallzahl: 5.286
  • Krankenhausträger: DRK-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 124
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 124
Leistungsmenge Prognosejahr: 127
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
23 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
20 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
18 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Geschäftsordnung CIRS-Auswertungsteam / medizinisches Risikomanagement liegt vor

31.12.2020

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Unser Krankenhaus bietet studentische Ausbildungen im Bereich Famulatur/ Praktisches Jahr an.

Erläuterung

Teilnahme am Studiennetzwerk Gastroenterologie "Lübecker Studiengruppe Gastroenterologie und Hepatologie"

Erläuterung

Unser Krankenhaus nimmt an internationalen Beobachtungs- und Registerstudien sowie an internationalen multizentrischen Phase III-Studien teil. Alle Projekte werden durch die Ethikkommission der Universität Rostock begutachtet und im Verlauf begleitet.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Der theoretische Unterricht wird durch die OTA-Schule an den KMG-Kliniken in Güstrow durchgeführt. Als Praxiseinrichtung fungieren das DRK-Krankenhaus in Grevesmühlen sowie umliegenden Einrichtungen.

Kommentar

Der theoretische Unterricht wird im DRK-Bildungszentrum Teterow in der eigenen DRK-Krankenpflegeschule vermittelt. Als Praxiseinrichtungen fungieren das DRK-Krankenhaus Grevesmühlen sowie umliegende Einrichtungen. Praxisanleiter unterstützen und begleiten.

Kristin Kommke

Sozialdienst

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881 -726-981
Mail: ed.mvg-hk-krd@ofni

Kristin Schulmeiß

Qualitätsmanagment

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881 -726-975
Mail: ed.mvg-hk-krd@ssiemluhcs.nitsirk

Frau Kristin Müller

Qualitätsmanagment

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881 -726-975
Mail: ed.mvg-hk-krd@nedrewhcseb

Alexandra Weyer

Qualitätsmanagementbeauftragte

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881 -726-974
Mail: ed.vm-hk-krd@reyew.a

Dr. med. Uwe Fülkell

Ärztlicher Direktor / Chefarzt

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881 -726-301
Mail: ed.mvg-hk-krd@llekleuf.ewu

Dr. med. Rolf D. Klingenberg-Noftz

Chefarzt

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881 -726-601
Mail: ed.mvg-hk-krd@ztfon-grebnegnilk.flor

Kristin Kommke

Sozialdienst

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881 -726-981
Mail: ed.mvg-hk-krd@ekmmok.nitsirk

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881-726-0
Fax: 03881-726-222
Mail: ed.mvg-hk-krd@ofni

Herr Roman Grams

Pflegedienstleitung

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881 -726-120
Mail: ed.mvg-hk-krd@smarg.namor

Herr Christian Lojewski

Kaufmännischer Direktor

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881 -726-115
Mail: ed.mvg-hk-krd@ikswejol.naitsirhc

Herr Jan Weyer

Geschäftsführer

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881 -726-110
Mail: ed.mvg-hk-krd@ofni

Dr. med. Uwe Fülkell

Ärztlicher Direktor

Klützer Straße 13-15
23936 Grevesmühlen

Tel.: 03881 -726-301
Mail: ed.mvg-hk-krd@llekleuf.ewu

IK: 261300403

Weitere IK: 261300403

Standortnummer: 771028000

Alte Standortnummer: 771028000