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Universitätsklinikum Tübingen

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071-29-0
Fax: 07071-29-3966
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@ecivres

  • Anzahl Betten: 1.618
  • Anzahl der Fachabteilungen: 37
  • Vollstationäre Fallzahl: 66.448
  • Teilstationäre Fallzahl: 5.845
  • Ambulante Fallzahl: 976.024
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 81
  • Krankenhausträger: Universitätsklinikum Tübingen AöR
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 57
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 45
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 73
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 51
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 39
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 221
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 57
Leistungsmenge Prognosejahr: 65
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 45
Leistungsmenge Prognosejahr: 50
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 73
Leistungsmenge Prognosejahr: 88
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 51
Leistungsmenge Prognosejahr: 57
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 39
Leistungsmenge Prognosejahr: 44
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 221
Leistungsmenge Prognosejahr: 235
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 89
Leistungsmenge Prognosejahr: 83
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
825 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
521 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
76 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Aktualisierung in der Umsetzung
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 27.12.2022 12:03:57
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dokumentenmanagementsystem roXtra

27.12.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Interaktionscheck der Medikation
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Schule für Pflegeberufe https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/schulen/pflegeschule Bachelorstudiengang Pflege (B.Sc.) https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/medizinische-fakultaet/studium-und-lehre/studiengaenge/pflege

Kommentar

Schule für Pflegeberufe https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/schulen/pflegeschule

Kommentar

https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/schulen/mtar-schule

Kommentar

https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/schulen/ota-schule

Kommentar

https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/schulen/logopaedenschule

Kommentar

https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/schulen/hebammenschule Studiengang B.Sc. Hebammenwissenschaft (dual-primärqualifizierende) https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/medizinische-fakultaet/studium-und-lehre/studiengaenge/hebammenwissenschaft

Kommentar

https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/schulen/mtla

Kommentar

https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/schulen/ata-schule

Kommentar

Schule für Pflegeberufe https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/schulen/pflegeschule incl. Gesundheits- und Krankenpflegehilfe für Bewerberinnen und Bewerber mit Sprachniveau B1

Kommentar

Schule für Pflegeberufe https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/schulen/pflegeschule

Peter Häußer

Patientenfürsprecher

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-87379
Mail: ed.xmg@eut-gnutarebnetneitap

Ulrich Hufnagel

Patientenfürsprecher

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-87379
Mail: ed.xmg@eut-gnutarebnetneitap

Sabine Sauer

Patientenfürsprecherin

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-87379
Mail: ed.xmg@eut-gnutarebnetneitap

Vladimira Fink-Balner

Koordination Meinungsecho

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-87500
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@mm

Prof. Dr. med. Dr. oec. Martin Holderried, M. Sc.

Leitung Zentralbereich Medizin

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-87341
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@deirredloh.nitram

Prof. Dr. med. Michael Bamberg

Leitender Ärztlicher Direktor/Vorstandvorsitzender

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-88500
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@dnatsrov

Prof. Dr. Hans-Peter Lipp

Chefapotheker

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-82276
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@ppiL.reteP-snaH

Frau Andrea Geipel

Leitung Pharmazeutische Dienstleistungen

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-82036
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@lepieg.aerdna

Belegungsmanager jede Klinik Vorort

Belegungsmanager

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-0
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@ecivres

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071-29-0
Fax: 07071-29-3966
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@ecivres

Dipl.-Kfm. Klaus Tischler

Pflegedirektor

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-85139
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@dnatsrov

Dr. Renate Fuhr

Stellvertretende Pflegedirektorin

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-84869
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@rhuf.etaner

Dipl.-Volksw. Gabriele Sonntag

Kaufmännische Direktorin/Stv. Vorstandsvorsitzende

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-82005
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@dnatsrov

Ass. jur. Christian Anton, Dipl.-Kfm. (FH)

Stellvertretender Kaufmännischer Direktor

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-82014
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@notna.naitsirhc

Prof. Dr. med. Michael Bamberg

Leitender Ärztlicher Direktor/ Vorstandsvorsitzender

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-88500
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@dnatsrov

Prof. Dr. med. Michael Bamberg

Leitender Ärztlicher Direktor/Vorstandvorsitzender

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-88500
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@dnatsrov

Prof. Dr. med. Karl-Ulrich Bartz-Schmidt

Stellvertretender Leitender Ärztlicher Direktor

Geissweg 3
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -29-84001
Mail: ed.negnibeut-inu.dem@dnatsrov

IK: 260840108

Weitere IK: 260840108

Standortnummer: 772041000

Alte Standortnummer: 772041000