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Südharz Klinikum Nordhausen gGmbH

Südharz Klinikum Nordhausen gGmbH
Südharz Klinikum Nordhausen gGmbH

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631-410
Fax: 03631-412142
Mail: ed.hdn-khs@ofni

  • Anzahl Betten: 815
  • Anzahl der Fachabteilungen: 36
  • Vollstationäre Fallzahl: 23.709
  • Teilstationäre Fallzahl: 659
  • Krankenhausträger: Landkreis und Stadt Nordhausen
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 48
Ausnahme? Keine Ausnahme
Corona bedingte Einschränkungen Erhalt von Ausgleichszahlungen und Versorgungsaufschlag 2022.
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Corona bedingte Einschränkungen Erhalt von Ausgleichszahlungen und Versorgungsaufschlag 2022.
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 3
Leistungsmenge Prognosejahr: 7
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 48
Leistungsmenge Prognosejahr: 42
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
119 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
83 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
82 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • GMP-konforme Rezeptur und Defektur
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die habilitierten Chefärzte halten an verschiedenen Universitäten regelmäßig Vorlesungen. Sie betreuen Promotionen und wissenschaftliche Studien. Führungskräfte sind in wissenschaftlichen Fachgesellschaften u. Gremien bzw. im Vorsitz tätig. Lehraufträge an den Universitäten Jena und Freiburg.

Erläuterung

Zusammenarbeit im Bereich Klinischer Studien. Netzwerkpartner nNGM Lungenkrebs der Universität Dresden. Weitere Zusammenarbeit mit der Hochschule Nordhausen u. der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Erläuterung

Erläuterung

Als Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena bietet das Südharz Klinikum für Studenten im "Praktischen Jahr" umfangreiche Möglichkeiten für die Ausbildung in allen medizinischen Fachdisziplinen an, bspw. auch für Pharmaziestudenten.

Erläuterung

Die Chefärzte nehmen Aufgaben der Herausgeberschaften von wissenschaftl. Journalen, Publikationen, Fachbüchern, nationale u. internationale Veröffentlichungen wahr. Weiterhin halten sie Vorträge auf internationalen, nationalen u. regionalen Kongressen. Führungskräfte sind Initiatoren von Workshops.

Erläuterung

Die Klinik für Gynäkologie nimmt in Zusammenarbeit mit dem MVZ- Kooperationspartner Gynäkologisch-Onkologische Schwerpunktpraxis Dr. Grafe an Studien zum Mamma- bzw. Ovarialkarzinom teil. Die Kardiologie nimmt an einer umfassenden Studie zur Akutbehandlung von Herzinfarkt-Patienten teil.

Erläuterung

Die Klinik für Allgemein- u. Viszeralchirurgie nimmt an einer Kolonsegment(Chemo)-Studie, einer Studie zur Lebensqualität in der Onkologie teil.

Erläuterung

Kooperation mit der Hochschule Nordhausen, Fachbereich soziale Arbeit.

Erläuterung

Betreuung und Mitbetreuung von Doktoranden bis zur Promotion bspw. an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Universität Halle

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Ausbildungsvergütung erfolgt gemäß den tariflichen Regelungen der SHK gGmbH. Praxis: Südharz Klinikum Nordhausen | Theorie: Marie-Elise-Kayser-Schule in Erfurt.

Kommentar

Die Ausbildungsvergütung erfolgt gemäß den tariflichen Regelungen der SHK gGmbH. Praxis: Südharz Klinikum Nordhausen | Theorie: Marie-Elise-Kayser-Schule in Erfurt.

Kommentar

Die Ausbildungsvergütung erfolgt gemäß den tariflichen Regelungen der SHK gGmbH. Praxis: Südharz Klinikum Nordhausen | Theorie: Bildungswerk für Gesundheitsberufe e.V. Erfurt.

Kommentar

Die Ausbildungsvergütung erfolgt gemäß den Regelungen der SHK gGmbH. Ausbildungsdauer: 1 Jahr Ausbildungsbeginn: am 1. September des jeweiligen Jahres | Theorie IWK Nordhausen

Kommentar

Die Ausbildungsvergütung erfolgt gemäß den tariflichen Regelungen der SHK gGmbH. Praxis: Südharz Klinikum Nordhausen |Theorie: Staatliches Berufsschulzentrum Nordhausen u. IWK Nordhausen

Kommentar

Die Ausbildungsvergütung erfolgt gemäß den tariflichen Regelungen der SHK gGmbH. Praxis: Südharz Klinikum Nordhausen |Theorie: Staatliches Berufsschulzentrum Nordhausen

Kommentar

Bachelorstudium Geburtshilfe/Hebammen-Kunde dual in Kooperation mit der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.

Kommentar

Die Ausbildungsvergütung erfolgt gemäß den tariflichen Regelungen der SHK gGmbH. Praxis: Südharz Klinikum Nordhausen | Theorie: Bildungswerk für Gesundheitsberufe e.V. Erfurt. Dr. med. H.-J. Fischer (Thoraxchirurgie) lehrt in der Fachweiterbildung Pflege im Operationsdienst an der UNI Jena.

Kommentar

Ursula Enzian

Ehrenamt

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631 -412828-
Mail: ed.hdn-khs@naizne.alusru

Petra Hofer

Qualitäts- und Risikomanagement

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631 -412161-
Mail: ed.hdn-khs@refoh.artep

Petra Hofer

Qualitäts- und Risikomanagement

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631 -412161-
Mail: ed.hdn-khs@refoh.artep

Dr. med. Matthias Brucke

medizinischer Geschäftsführer

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631 -412104-
Mail: ed.hdn-khs@ekcurb.saihttam

Prof. Dr. med. Jens Büntzel

Klinischer Direktor

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631 -412263-
Mail: ed.hdn-khs@leztneub.snej

Die Verantwortlichkeit wurde keiner konkreten Person übertragen .

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: --

Jeanette Jungermann

Schwerbehindertenvertretung/ Sozialarbeiterin Sozialdienst im somatischen Bereich

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631 -412280-
Mail: ed.hdn-khs@nnamregnuj.ettenaej

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631-410
Fax: 03631-412142
Mail: ed.hdn-khs@ofni

Angela Fricke

Pflegedienstleiterin

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631 -412135-
Mail: ed.hdn-khs@ekcirf.alegna

Guido Hage

kaufmännischer Geschäftsführer

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631 -412100-
Mail: ed.hdn-khs@gnurheufstfeahcseg

Guido Hage

Kaufmännischer Geschäftsführer

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631 -412100-
Mail: ed.hdn-khs@ofni

Dr. med. Matthias Brucke

medizinischer Geschäftsführer

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631 -412104-
Mail: ed.hdn-khs@ekcurb.saihttam

Prof. Dr. med. Jens Büntzel

Klinischer Direktor

Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99734 Nordhausen

Tel.: 03631 -412263-
Mail: ed.hdn-khs@leztneub.snej

IK: 261600417

Standortnummer: 771941000

Alte Standortnummer: 771941000