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Aller-Weser-Klinik gGmbH, Krankenhaus Achim

Aller-Weser-Klinik gGmbH, Krankenhaus Achim
Aller-Weser-Klinik gGmbH, Krankenhaus Achim

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04202-998-0
Fax: 04202-998-156
Mail: ed.kinilk-resew-rella@ofni

  • Anzahl Betten: 124
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.067
  • Ambulante Fallzahl: 15.250
  • Krankenhausträger: Aller-Weser-Klinik gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 186
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 186
Leistungsmenge Prognosejahr: 240
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
27 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
23 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
23 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Im Rahmen von Teambesprechungen

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Bei Verdacht auf Missbrauch oder häuslicher Gewalt Überweisung an die Gynäkologie am Standort Verden (Mitglied ProBeweis)

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Hausinterne Dokumentationsrichtlinie

11.06.2020

Auf Basis der Empfehlungen vom Bündnis Patientensicherheit

05.08.2020

  • Standard zur Zubereitung von i.v. Medikamenten (Antibiotika)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Abzeichnung der Medikationsliste durch Arzt. AWK Standard "Mit Medikamenten sachgerecht umgehen" Stand 2018
  • Das Projekt Entlassmanagement regelt diesen Punkt umfassend.
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

In allen Fachabteilungen können nach Rücksprache Praktika im Rahmen des Studiums bzw. der Famulatur abgeleistet werden. Die Chefärzte stehen als Ansprechpartner gerne zur Verfügung.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Zusammenarbeit mit einer externen Schuleinrichtung werden OTA-Ausbildungen durchgeführt. Als Ansprechpartner stehen die Pflegedirektorin, sowie der Ltd. OP-Pfleger Herr Kunz zur Verfügung. Ab 01.09.2023 - in Zusammenarbeit mit der Bildungsakademie Gesundheit Nord, Bremen

Kommentar

In Zusammenarbeit mit dem Hanseinstitut in Oldenburg ab 01.04.2023

Kommentar

In Zusammenarbeit mit der Berufsbildenden Schule Verden, Neue Schulstraße 5, 27283 Verden (Aller)

Kommentar

In Zusammenarbeit mit der Krankenpflegeschule vom Kreiskrankenhaus Osterholz, Am Krankenhaus 4, 27711 Osterholz-Scharmbeck, der IBS Achim, Bremer Straße 70, 28832 Achim und der Berufsbildenden Schule Verden, Neue Schulstraße 5, 27283 Verden (Aller)

Elke Volker

Patientenfürsprecher gem. niedersächsischem Krankenhausgesetz

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04202 -998-3830
Mail: ed.kinilk-resew-rella@mihca.rehcerpsreufnetneitap

Elke Volker

Patientenfürsprecher gem. niedersächsischem Krankenhausgesetz

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04202 -998-3830
Mail: ed.kinilk-resew-rella@mihca.rehcerpsreufnetneitap

Herr Andreas Tretschok

Patientenmanagement

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04202 -998-5310
Mail: ed.kinilk-resew-rella@kohcstert.a

Kristin Michallik

Referentin der Geschäftsführung

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04202 -998-5021
Mail: ed.kinilk-resew-rella@killahcim.k

Dr. med. Peter Ahrens

Ärztlicher Direktor Verden

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04231 -103-1200
Mail: ed.kinilk-resew-rella@snerha.p

Christian Hader

Leiter der Apotheke am Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg / Leiter der Arneimittelkommission

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04261 -77-6382
Mail: ed.enilno-okaid@redah.c

Uwe Rieckers

Schwerbehindertenvertretung

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04202 -998-0
Mail: ed.kinilk-resew-rella@gnutertrevnetrednihebrewhcs

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04202-998-0
Fax: 04202-998-156
Mail: ed.kinilk-resew-rella@ofni

Christine Schrader

Pflegedirektorin

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04202 -998-2000
Mail: ed.kinilk-resew-rella@redarhcs.c

Melanie Sander

Kfm. Direktorin

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04231 -103-5000
Mail: ed.kinilk-resew-rella@rednas.m

Melanie Sander

Kfm. Direktorin

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04231 -103-5000
Mail: ed.kinilk-resew-rella@rednas.m

Dipl.-Kffr. Marianne Baehr

Geschäftsführerin

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04202 -998-5000
Mail: ed.kinilk-resew-rella@rheab.m

Dr. med. Stephan Sehrt

Ärztlicher Direktor / CA Anästhesie / CA ZNA

Bierdener Mühle 2
28832 Achim

Tel.: 04202 -103-5000
Mail: ed.kinilk-resew-rella@trhes.s

IK: 260330010

Standortnummer: 773343000

Alte Standortnummer: 773343000