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Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl Standort Offenburg

Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl Standort Offenburg
Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl Standort Offenburg

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781-472-1001
Fax: 0781-472-1002
Mail: ed.mukinilk-uanetro@go.noitkeridkinilk

  • Anzahl Betten: 614
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 27.075
  • Teilstationäre Fallzahl: 58
  • Ambulante Fallzahl: 83.613
  • Krankenhausträger: Ortenaukreis
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 334
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
181 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
136 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
110 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

FO OG Arzneimittelkonsil 20210430

30.04.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • CGM Muse
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Regelmäßige Ausbildung von PJ-Studenten, gelegentlich Famulanten

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Ingrid Fuchs

Patientenfürsprecherin

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-1466
Mail: ed.mukinilk-uanetro@shcuf.dirgni

Nicole Wußler

Qualitätsmanagementbeauftragte, Feedbackmanagement

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-4953
Mail: ed.mukinilk-uanetro@tnemeganamkcabdeef

Karin vom Holt

Qualitätsmanagementbeauftragte

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-4950
Mail: ed.mukinilk-uanetro@tnemeganamsteatilauq

PD Dr. Jörg Simon

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Urologie

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-3401
Mail: ed.mukinilk-uanetro@go.eigoloru

PD Dr. Vincent Ries

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Neurologie, Schlaganfalleinheit, Schlafmedizin

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-2701
Mail: ed.mukinilk-uanetro@go.eigoloruen

Christian Reiß

Chefapotheker

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-8000
Mail: ed.mukinilk-uanetro@ssieR.naitsirhC

Mathias Halsinger

Verwaltungsdirektor

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-1001
Mail: ed.mukinilk-uanetro@go.gnutlawrev

Markus Bossong

Pflegedirektor

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-1401
Mail: ed.mukinilk-uanetro@go.noitkeridegelfp

Daniela Neff

ab 10/22 Pflegedirektorin

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-1401
Mail: ed.mukinilk-uanetro@go.noitkeridegelfp

Mathias Halsinger

Verwaltungsdirektor

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-1001
Mail: ed.mukinilk-uanetro@go.gnutlawrev

Mathias Halsinger

Verwaltungsdirektor

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-1001
Mail: ed.mukinilk-uanetro@go.gnutlawrev

PD Dr. Vincent Ries (ab 01/2021)

Chefarzt der Neurologie, Schlaganfalleinheit, Schlafmedizin, Ärztlicher Direktor

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-2701
Mail: ed.mukinilk-uanetro@go.eigoloruen

PD Dr. Jörg Simon (bis 12/2020)

Chefarzt der Urologie, Ärztlicher Direktor

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-3401
Mail: ed.mukinilk-uanetro@go.eigoloru

PD Dr. Vincent Ries

Chefarzt der Neurologie, Schlaganfalleinheit, Schlafmedizin, Ärztlicher Direktor

Ebertplatz 12
77654 Offenburg

Tel.: 0781 -472-2701
Mail: ed.mukinilk-uanetro@go.eigoloruen

IK: 260833531

Standortnummer: 771833000

Alte Standortnummer: 771833000