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UKHD: Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Paraplegiologie

Schlierbacher Landstr. 200a
69118 Heidelberg

Tel.: 06221-56-0
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@tcatnoc

  • Anzahl Betten: 187
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.190
  • Teilstationäre Fallzahl: 158
  • Ambulante Fallzahl: 57.363
  • Krankenhausträger: Universitätsklinikum Heidelberg
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Beitritt am 02.12.2005, Abteilung Innere Medizin III (Kardiologie, Angiologie, Pneumologie)

Erbrachte Menge 274
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 274
Leistungsmenge Prognosejahr: 277
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
50 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
27 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
26 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        In den Kliniken des UK Heidelberg liegen Flyer aus - z.B. über das Childhood-Haus oder weitere Hilfseinrichtungen für Opfer sexueller Gewalt (z.B. Gewaltambulanz Heidelberg). Darüber hinaus wird auf der Homepage des Klinikums und im Intranet auf verschiedene Hilfsangebote hingewiesen (siehe Links).

      • Hinweis zur Maßnahme

        Berufsgruppenübergreifende Fortbildungsangebote zum Thema Deeskalation werden angeboten. Flyer zur Gewaltprävention liegen auf den Stationen aus. Ein Angebot an Basisschulungen zum Kinderschutz als Online-Fortbildung wird derzeit geprüft.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Ein klinikweit gültiger Verhaltenskodex ist vorhanden, eine Erweiterung um spezielle Regeln zum achtsamen Umgang mit Kindern und Jugendlichen ist derzeit in Planung.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2023 19:21:51
      • Hinweis zur Maßnahme

        Ein klinikweites Beschwerdemanagement ist implementiert, Meldungen sind per Mail, telefonisch oder auch über einen Rückmeldebogen möglich. Weitere altersgerechte Beschwerdemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sind in Planung.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Im Rahmen der Personalverantwortung wird auf kinderschutzsensible Personalauswahl geachtet. Datenschutzrechtlich zulässige Maßnahmen wie die Einsichtnahme in das erweiterte Führungszeugnis werden genutzt.

        Das Thema Prävention bleibt auch nach der Einstellung Gesprächsgegenstand, so dass in Teamsitzungen oder Mitarbeitendengesprächen Raum für Austausch, Fragen und Anregungen bleibt.

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des UK Heidelberg arbeiten langjährig erfahrene MitarbeiterInnen in interdisziplinären Teams in den Bereichen Kinderschutz.

        Zu den Aufgaben gehören die Diagnostik, Befunddokumentation und Beratung bei Fällen von Misshandlung oder Vernachlässigung, sowie die Einleitung und Sicherstellung von Anschlussmaßnahmen. Seit 01.09.2017 ist die Kinderschutzgruppe als Kinderschutzgruppe der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin akkreditiert.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2023 19:21:51
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Ein klinikweit gültiger Interventionsplan sowie ein verbindliches Verfahren zum Vorgehen in Kinderschutzfällen und insbesondere bei Verdacht auf (sexuelle) Gewalt werden derzeit erarbeitet.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        01.09.2023 19:21:51
  • Ein klinikweit gültiger Interventionsplan sowie ein verbindliches Verfahren zum Vorgehen in Kinderschutzfällen und insbesondere bei Verdacht auf (sexuelle) Gewalt werden derzeit erarbeitet.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

26 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Andreas Motzkus

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Hebamme B.Sc.: Das UKHD hat 45 Studienplätze in Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen: Duales Studium Hebammenwissenschaft | Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (hwg-lu.de)

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65 Ausbildungsplätze, Schulleiterin: Barbara Suppé

Kommentar

Gesundheits- und Krankenpflegehelfer und Gesundheits- und Krankenpflegehelferin: 15 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Burkhard Götsch

Kommentar

30 Ausbildungsplätze, Schulleiterin: Susanne Janknecht

Kommentar

75 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Andreas Motzkus

Kommentar

12 Ausbildungsplätze, Schulleiterin: Birgit Wahl

Kommentar

415 Ausbildungsplätze, Schulleiter: Burkhard Götsch

Kommentar

Das UKHD hat 10 Studienplätze in Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen: https://www.hwg-lu.de/studium/bachelor/pflege-studieren

Prof. Dr. med. Eike Martin

Emeritus

Schlierbacher Landstr. 200a
69118 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-36616
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@rehcerpsreuftneitap

Dr. med. Christoph Arens

Leiter Stabsstelle Medizinisches Qualitäts- und Risikomanagement

Schlierbacher Landstr. 200a
69118 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-0
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@snera.hpotsirhc

Dr. med. Markus Thalheimer

Leiter Geschäftsbereich Erlösmanagement

Schlierbacher Landstr. 200a
69118 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-7092
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@tnemeganamseolrE-tairaterkeS

Prof. Dr. med. Ingo Autenrieth

Leitender Ärztlicher Direktor

Schlierbacher Landstr. 200a
69118 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-4800
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@DeAL

Bitte wenden an

Zentrales Patientenmanagement

Schlierbacher Landstr. 200a
69118 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-26191
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@ko.mpz

Schlierbacher Landstr. 200a
69118 Heidelberg

Tel.: 06221-56-0
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@tcatnoc

MA, BAA, RN Rebekka Stahl

Leiterin des Pflegedienstes

Schlierbacher Landstr. 200a
69118 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-26202
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@lhatS.akkebeR

Bernd Fey

Kaufmännische Leitung

Schlierbacher Landstr. 200a
69118 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-7020
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@yef.dnreb

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus

Leitender Ärztlicher Direktor; Vorstandsvorsitzender

Schlierbacher Landstr. 200a
69118 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-4811
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@deaL

Univ.-Prof. Dr. med. habil. Tobias Renkawitz

Zentrumssprecher

Schlierbacher Landstr. 200a
69118 Heidelberg

Tel.: 06221 -56-26302
Mail: ed.grebledieh-inu.dem@eideapohtro.noitkerid

IK: 260820466

Standortnummer: 773321000