AMEOS Tagesklinik Eutin

Hygiene

Krankenhausdirektor

Andreas Tüting

Janusstraße 5
23701 Eutin

Tel.: 04561-611-4300
Fax: 04561-611-4549
Mail: ed.soema@gniteut.saerdna

Hygienefachkraft

Jürgen Samunska

Janusstraße 5
23701 Eutin

Tel.: 494362-91-1511
Fax: 04561-611-4549
Mail: ed.soema.tdatsuen@ysp.masj

Ein Hygienebeauftragter wurde nicht eingerichtet

Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich

Ansprechpartner

Hygienefachkraft

Jürgen Samunska

Janusstraße 5
23701 Eutin

Tel.: 494362-91-1511
Fax: 04561-611-4549
Mail: ed.soema.tdatsuen@ysp.masj

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 extern
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen 0
Hygienefachkräfte (HFK) 0
Hygienebeauftragte in der Pflege 0

Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt

Keine Operationen durchgeführt

Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) Ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Ja
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion Ja
Händedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen nicht vorhanden
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 15,42 ml
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. Nein
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeiters des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten. Ja
Nr. Instrument bzw. Maßnahme
HM03

Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

Teilnahme am MRSA (MRE)-Netzwerk östliches Holstein (www.sh-mre.de)

HM09

Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen