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LWL-Universitätsklinik Hamm/ Tagesklinik Bergkamen

LWL-Universitätsklinik Hamm/ Tagesklinik Bergkamen
LWL-Universitätsklinik Hamm/ Tagesklinik Bergkamen

Bruktererstr. 30
59192 Bergkamen

Tel.: 02381-893-0
Fax: 02306-94081-33
Mail: gro.lwl@mmah-ku-lwl

Die LWL-Tagesklinik Bergkamen Die LWL-Tagesklinik Bergkamen ist ein teilstationäres, wohnortnahes Therapieangebot für Kinder und Jugendliche mit derzeit...

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  • Anzahl Betten: 12
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Teilstationäre Fallzahl: 62
  • Ambulante Fallzahl: 745
  • Krankenhausträger: Landschaftsverband Westfalen-Lippe
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
3 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
2 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Funktionsbereiche: Die Steuerung des Qualitätsmanagements in der LWL-Universitätsklinik Hamm obliegt der Qualitätslenkungsgruppe. Diese besteht aus der Betriebsleitung mit kaufmännischem, pflegerischem und ärztlichem Direktor. Die Qualitätsbeauftragten nehmen ebenfalls an der Qualitätslenkungsgruppe teil.
  • Tagungsfrequenz: bei Bedarf
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Fehlermeldesystem und CIRS, Risikomanagement
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Erläuterung

Prof. Holtmann ist Herausgeber der Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und Herausgeber eines Lehrbuchs für Kinder- und Jugendpsychiatrie (Hogrefe Verlag) und Herausgeber der Leitfäden Kinder- und Jugendpsychiatrie (Hogrefe Verlag)

Erläuterung

Medizinstudenten im Praktischen Jahr können ihr Wahlfach-Tertial in Hamm absolvieren. Im vorklinischen und klinischen Studienabschnitt kann ein Wahlfach-Seminar absolviert werden. Für Studierende der Medizin und Psychologie wird ein Seminar zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Fach angeboten.

Erläuterung

- Der Ärztliche Direktor Herr Prof. Dr Dr. Holtmann ist Inhaber der Professur für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Ruhr-Universität Bochum.- Frau Prof. Dr. Tanja Legenbauer ist Leiterin der Forschungsabteilung und Testdiagnostik in der LWL-Universitätsklinik Hann

Erläuterung

Patrick Walter

Qualitätsbeauftragter

Bruktererstr. 30
59192 Bergkamen

Tel.: 02381 -893-1080
Mail: gro.lwl@retlaw.kcirtap

Bodo Röers

Qualitätsbeauftragter

Bruktererstr. 30
59192 Bergkamen

Tel.: 02381 -893-1075
Mail: gro.lwl@sreor.odob

Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann

Ärztlicher Direktor

Bruktererstr. 30
59192 Bergkamen

Tel.: 02381 -893-1069
Mail: gro.lwl@nnamtloH.nitraM

Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann

Ärztlicher Direktor

Bruktererstr. 30
59192 Bergkamen

Tel.: 02381 -893-1069
Mail: gro.lwl@nnamtloH.nitraM

Bodo Röers

Qualitätsbeauftragter

Bruktererstr. 30
59192 Bergkamen

Tel.: 02381 -893-1075
Mail: gro.lwl@sreor.b

Bruktererstr. 30
59192 Bergkamen

Tel.: 02381-893-0
Fax: 02306-94081-33
Mail: gro.lwl@mmah-ku-lwl

Thomas Linnemann

Pflegedirektor

Bruktererstr. 30
59192 Bergkamen

Tel.: 02381 -893-1079
Mail: gro.lwl@nnamenniL.samohT

Dr. Daniel Napieralski-Rahn

Kaufmännischer Direktor

Bruktererstr. 30
59192 Bergkamen

Tel.: 02381 -893-1019
Mail: gro.lwl@nhaR-ikslareipaN.leinaD

Dr. Daniel Napieralski-Rahn

Kaufmännischer Direktor

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Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann

Ärztlicher Direktor

Bruktererstr. 30
59192 Bergkamen

Tel.: 02381 -893-1069
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IK: 260590435

Standortnummer: 771689000

Alte Standortnummer: 771689000