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St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: 02841-107-0
Fax: 02841-107-2323
Mail: ed.sreom-fesoj-ts@tcatnoc

  • Anzahl Betten: 378
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.712
  • Ambulante Fallzahl: 35.254
  • Krankenhausträger: Stiftung St. Josef Krankenhaus Moers
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 21
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 136
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 17
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 136
Leistungsmenge Prognosejahr: 134
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
105 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
74 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
55 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

akt. kein vertraglicher Lehrauftrag; Vorträge in Kliniken auf Einladung und bei Kongressen

Erläuterung

akt. kein vertraglicher Lehrauftrag; Vorträge in Kliniken auf Einladung und bei Kongressen

Erläuterung

Famulaturen und weiterführende Hospitationen bieten wir in allen Fachbereichen gerne an.

Erläuterung

Erläuterung

Weiterbildung von Assistenzärztinnen und Assistenzärzten im Rahmen der jeweiligen fachärztlichen Weiterbildungsbefugnisse.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Praktischer Teil der Ausbilung erfolgt im Gesundheitszentrum Niederrhein

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Praktischer Teil der Ausbildung erfolgt im Gesundheitszentrum Niederrhein

Kommentar

Kommentar

Praktischer Teil der Ausbilung erfolgt im Gesundheitszentrum Niederrhein

Kommentar

Wolfgang Grosser

Patientenfürsprecher

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: 02841 -107-6658
Mail: ed.sreom-fesoj-ts@fg.tairaterkes

Bettina Eichholz

Sekretärin der GF

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: 02841 -107-13002
Mail: ed.sreom-fesoj-ts@fg.tairaterkes

Alexandra West

Qualitätsmanagementbeauftragte

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: 02841 -107-13180
Mail: ed.sreom-fesoj-ts@tsew.ardnaxela

Dr. med. Martin Bongartz

Leitung Abteilung Krankenhaushygiene

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: --

Prof. Dr. med. Christoph Vogt

Direktor des Zentrums für Innere Medizin

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: 02841 -107-12480
Mail: ed.sreom-fesoj-ts@tgoV.hpotsirhC

Angela Ziebarth

Mitarbeitervertretung / Schwerbehindertenvertretung

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: 02841 -107-6810
Mail: ed.sreom-fesoj-ts@gnutertrevnetrednihebrewhcs

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: 02841-107-0
Fax: 02841-107-2323
Mail: ed.sreom-fesoj-ts@tcatnoc

Thomas Weyers

Pflegedirektor

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: 02841 -107-12800
Mail: ed.sreom-fesoj-ts@sreyew.samoht

Myriam Olschewski

Kaufmännische Direktorin

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: 02841 -107-13003
Mail: ed.sreom-fesoj-ts@ikswehcslo.mairym

Dr. med. Michael Jonas

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Orthopädie und Traumatologie

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: 02841 -107-12881
Mail: ed.sreom-fesoj-ts@sanoj.leahcim

Dr. med. Michael Jonas

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Orthopädie und Traumatologie

Asberger Str. 4
47441 Moers

Tel.: 02841 -107-12881
Mail: ed.sreom-fesoj-ts@sanoj.leahcim

IK: 260511509

Standortnummer: 771226000

Alte Standortnummer: 771226000