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Albklinik Münsingen

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07381-1810
Fax: 07121-200-4414
Mail: ed.tr-nilk@ofni

  • Anzahl Betten: 95
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.644
  • Ambulante Fallzahl: 9.212
  • Krankenhausträger: Kreiskliniken Reutlingen GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Brustkrebs

Belegarzt Dr. Schnitzer nimmt seit Einführung des DMPs mit seiner Praxis an diesem Programm teil.

Erbrachte Menge 232
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 232
Leistungsmenge Prognosejahr: 267
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
15 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
2 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung Arzneimitteltherapiesicherheit

06.09.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Unterricht wird in der Schule für Pflegeberufe am Standort der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen in Pfullingen angeboten. Praktische Ausbildung findet an allen zwei Standorten statt.

Kommentar

Ausbildungsdauer 1 Jahr. Unterricht wird in der Schule für Pflegeberufe am Standort der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen in Pfullingen angeboten. Praktische Ausbildung findet an den Standorten der Kreiskliniken Reutlingen und den Kooperationspartnern statt.

Kommentar

Ausbildungsdauer 1 Jahr. Unterricht wird in der Schule für Pflegeberufe am Standort der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen in Pfullingen angeboten. Praktische Ausbildung findet an allen drei Standorten statt.

Kommentar

3-Jährige Ausbildung. Unterricht wird in der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen am Standort Pfullingen und am Standort Stuttgart in der Leitzstraße 52 angeboten. Praktische Ausbildung findet an insgesamt 35 Kooperationskliniken und an den Standorten der Kreiskliniken Reutlingen statt.

Kommentar

3-Jährige Ausbildung. Unterricht wird am Standort Pfullingen und am Standort Stuttgart in der Leitzstraße 52, angeboten (insgesamt 3 Klassen). Praktische Ausbildung an insgesamt 8 Kooperationskliniken und an den Standorten der Kreiskliniken Reutlingen GmbH.

Kommentar

Das Institut für Laboratoriumsmedizin bildet in Form von Praktika regelmäßig Auszubildende zur MTLA der MTLA-Schulen Tübingen und Stuttgart aus.

Kommentar

Ausbildungsdauer 3 Jahre. Die theoretische Ausbildung findet an der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen am Standort Pfullingen statt, die praktische Ausbildung an allen Standorten der Kreiskliniken Reutlingen und bei kooperativ angeschlossenen Partnern.

Kommentar

Die theoretische Ausbildung findet an der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen am Standort Pfullingen und an der Paracelcius Private Hochschule in Salzburg statt, die praktische Ausbildung in allen Standorten der Kreiskliniken Reutlingen und bei kooperativ angeschlossenen Partnern.

Herr Dr. Jürgen Mohr

Patientenfürsprecher Reutlingen, Pfarrer i. R.

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-4613
Mail: ed.tr-nilk@negniltuer-rehcerpsreufnetneitap

Frau Ulrike Hespeler

Patientenfürsprecherin Bad Urach, Juristin, Mediatorin

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07125 -159-312
Mail: ed.tr-nilk@hcarudab-rehcerpsreufnetneitap

Herr Eckhard Zieker

Servicecenter Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-4214
Mail: ed.tr-nilk@e_rekeiz

Herr Christof Hähnel

Stellv. Leitung Servicecenter Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-3525
Mail: ed.tr-nilk@c_lenheah

Herr Markus Weiß

Leitung Servicecenter Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-4217
Mail: ed.tr-nilk@m_ssiew

Herr Prof. Dr. med. Thomas Zimmermann

Vorsitzender

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-3427
Mail: ed.tr-nilk@t_nnamremmiz

Josefine Restle

Chefapothekerin

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-3300
Mail: ed.tr-nilk@j_eltser

Herr Ruggieri Roberto

Bereichsleitung

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07381 -181-7180
Mail: ed.tr-nilk@r_ireiggur

Frau Claudia Schlopath

Bereichsleitung

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07381 -181-7180
Mail: ed.tr-nilk@lc_htapolhcs

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07381-1810
Fax: 07121-200-4414
Mail: ed.tr-nilk@ofni

Herr Ruggieri Roberto

Bereichsleitung

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07381 -181-7180
Mail: ed.tr-nilk@r_ireiggur

Herr Frank Miertsch

Pflegedirektor

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-3951
Mail: ed.tr-nilk@f_hcstreim

Herr Thomas Heinzelmann

Verwaltungsleitung / Stellvertr. Pflegedirektor

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-3960
Mail: ed.tr-nilk@t_nnamleznieh

Herr Prof. Dr. Jörg Martin

Vorsitzender Geschäftsführer

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-4219
Mail: ed.tr-nilk@oj_nitraM

Herr Dominik Nusser

Geschäftsführer

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-4221
Mail: ed.tr-nilk@d_ressun

Herr Thomas Heinzelmann

Verwaltungsleitung / Stellvertr. Pflegedirektor

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-3951
Mail: ed.tr-nilk@t_nnamleznieh

Herr Dominik Nusser

Geschäftsführer

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-4221
Mail: ed.tr-nilk@d_ressun

Herr Prof. Dr. med. Friedrich Pühringer

Ärztlicher Direktor

Lautertalstraße 47
72525 Münsingen

Tel.: 07121 -200-3428
Mail: ed.tr-nilk@f_regnierheup

IK: 260840017

Weitere IK: 260840017

Standortnummer: 771544000

Alte Standortnummer: 771544000