komm. Ärztliche Leitung gemeinsam mit Wiebke Meyer-Först
Eva Barten
Friedrich-Husemann-Weg 8
79256 Buchenbach
Tel.: 07661-392-164
Fax: 07661-392-145
Mail: ed.kinilk-nnamesuh-hcirdeirf@ofni
Ein Hygienebeauftragter wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Ärztliche Leitung
Regina von Maydell
Friedrich-Husemann-Weg 8
79256 Buchenbach
Tel.: 07661-392-164
Fax: 07661-392-145
Mail: ed.kinilk-nnamesuh-hcirdeirf@ofni
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | 2 Oberärztinnen sind ausgebildete hygienebeauftragte Ärztinnen. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 2 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | umfassender Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene (BZH) in Freiburg über Kontrollen, Beratung und Mitarbeiterschulungen vor Ort sowie einer Hotline u. a. |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 2 |
Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt
Keine Operationen durchgeführt
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht vorhanden |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | nicht erhoben |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Nein |
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeiters des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
---|---|
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Berufsgruppenadaptiertes Angebot mehrerer Termine pro Jahr, die Teilnahme an einem der Schulungstermine ist verpflichtend. Frequenz : jährlich |