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Deutsches Herzzentrum Berlin - Hauptstandort

Deutsches Herzzentrum Berlin - Hauptstandort
Deutsches Herzzentrum Berlin - Hauptstandort

Augustenburger Platz 1
13353 Berlin

Tel.: 030-4593-1000
Fax: 030-4593-1300
Mail: ed.etirahc-czhd@ofni

DEUTSCHES HERZZENTRUM BERLIN Herzmedizin auf höchstem Niveau Seit über 30 Jahren steht das Deutsche Herzzentrum Berlin (DHZB) für die Behandlung sämtlicher...

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  • Anzahl Betten: 179
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.003
  • Ambulante Fallzahl: 25.229
  • Krankenhausträger: Deutsches Herzzentrum Berlin, Stiftung des bürgerlichen Rechts
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
165 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
107 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
71 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Alle leitenden Ärzte sind C4 Professoren. Regelmäßiger Unterricht im Regel- und Reformstudiengang der Charité

Erläuterung

Regelmäßiger Unterricht an der Steinbeis-Hochschule

Erläuterung

Erläuterung

Forschungsprojekte mit nationalen und internationalen Partnern (z. B.: Charité, Freie Universität Berlin, BIH, MDC, NIH, CTSNet),

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

u.a.: Aktuelle Kardiologie, Annals of Cardiothoracic Surgery, Clinical Research in Cardiology, Congenital Cardiology Today, Coronary Artery, Die Kardiologie, ESC Heart Failure, European Heart Journal, Frontiers in Cardiovascular Medicine, Heart Failure Reviews, Molecular and Cellular Pediatrics,

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Das DHZB verfügt über eine eigene Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte und bietet u. a. die Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflege an.

Kommentar

Das DHZB verfügt über eine eigene Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte und bietet u. a. die Ausbildung zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann an.

Kommentar

Das DHZB verfügt über eine eigene Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte und bietet u. a. die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz an.

Heike Brodowski

Patientenfürsprecherin

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13353 Berlin

Tel.: 030 -40508485-
Mail: ed.bzhd@rehcerpsreufnetneitap

Sabine Hübler

Ltg. Qualitäts- und Risikomanagement

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Tel.: 030 -4593-2201
Mail: ed.bzhd@relbeuhs

Marcel Witte

Referent Interne Dienste

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Tel.: 030 -4593-1205
Mail: ed.bzhd@ettiwm

MBA Sabine Hübler

Ltg. Qualitäts- und Risikomanagement

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Mail: ed.bzhd@relbeuhs

Prof. Dr. med. Volkmar Falk

Ärztlicher Direktor und Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie

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PD Dr. Manfred Hummel

Innere Medizin und Kardiologie; Ärztlicher Direktor Paulinenkrankenhaus

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Tel.: 030 -4593-8116
Mail: ed.suahneknarkneniluap@lemmuh

Prof. Dr. Felix Schönrath

Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie; Oberarzt

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Dipl.-Sozialpäd. Andreas Heift

Sozialdienst

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Tel.: 030 -4593-1030
Mail: ed.bzhd@tsneidlaizos

Sebastian Dienst

Pflegedirektor

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Mail: ed.etirahc-czhd@egelfp

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Tel.: 030-4593-1000
Fax: 030-4593-1300
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Sebastian Dienst

Pflegedirektor

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Dr. rer. nat. Rolf Zettl

Kaufmännischer Direktor (ab 01.07.2020)

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MBA Sabine Hübler

Kommissarische Verwaltungsleitung

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Prof. Dr. med. Volkmar Falk

Ärztlicher Direktor und Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie

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Prof. Dr. med. Volkmar Falk

Ärztlicher Direktor und Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie

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Tel.: 030 -4593-2000
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IK: 261101220

Standortnummer: 772958000

Alte Standortnummer: 772958000