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Klinikum Ibbenbüren

Klinikum Ibbenbüren
Klinikum Ibbenbüren

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05451-52-0
Fax: 05451-52-5051
Mail: ed.gnutfits-saihtam@nereubnebbi-mukinilk

  • Anzahl Betten: 415
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.000
  • Teilstationäre Fallzahl: 131
  • Ambulante Fallzahl: 35.715
  • Krankenhausträger: Stiftung Mathias-Spital Rheine
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: Milde Stiftung privaten Rechts
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 1

Angebot über die Diabetologie-Ambulanz

Erbrachte Menge 148
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 148
Leistungsmenge Prognosejahr: 150
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
102 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
97 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
97 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

z.B. Medikamentenversorgung von Patienten bei Aufnahme und Entlassung

11.06.2024

z.B. Antibiotikaleitfaden

29.05.2024

  • Zentrale Herstellung von Zytostatika, Schmerzperfusoren und Schmerzbeuteln
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • elektronisches Bestellsystem, papierlos
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Fallbesprechungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Bei Bedarf Mitgabe von durch die Krankenhausapotheke individuell hergestellter Entlassmedikation.
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

z.B. Lehraufträge bzw. Lehrstuhlinhaber bzw. berufene Lehrkörper-Mitglieder an den Universitäten Göttingen, Münster, Aachen, Köln

Erläuterung

z.B. für PJ-Ausbildung, PJ-Seminare, Physician-Assistance-Studierende, Medizinstudierende, Famulatur, im Rahmen der Lehrverpflichtungen der Inneren Medizin

Erläuterung

z.B. mit Universitäten Köln und Münster

Erläuterung

z.B. Seal-II-Studie, z.B. mit der Universität Münster

Erläuterung

z.B. mit Universität Münster und Stiftung Mathias-Spital Rheine; z.B. HULU Studie der Uni Münster (Human Lung Project, Klinik für Pneumologie und med. Virologie Universitätsklinik Münster)

Erläuterung

z.B. eigene retrospektive single-center-Studien mit Vorträgen/ePoster, Publikationen in Arbeit, z.B. mit der Universität Münster und der Stiftung Mathias-Spital Rheine

Erläuterung

z.B. Herausgeber Zentralblatt für Chirurgie

Erläuterung

z.B. Betreuung interner und externer Doktorand:Innen

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die praktische Ausbildung in der Physiotherapie erfolgt i.d.R. in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildung kann seit Herbst 2022 in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine erfolgen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildung kann seit August 2022 in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine erfolgen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildung kann seit August 2022 in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine erfolgen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die Krankenpflegehelfer/-innenausbildung wurde durch die Ausbildung zum/zur Pflegefachassistentin/Pflegefachassistenten abgelöst. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

In den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine kann ein Teil der klinischen Ausbildung erfolgen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt i.d.R. in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine sowie ggf. weiteren Einrichtungen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt i.d.R. in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine sowie ggf. weiteren Einrichtungen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Herr Bernhard Dierkes

Patientenfürsprecher

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05451 -888-66
Mail: ed.gnutfits-saihtam@nereubnebbi-mukinilk

Herr Werner Lehmann

Patientenfürsprecher

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05451 -781-01
Mail: ed.gnutfits-saihtam@nereubnebbi-mukinilk

Herr Wolfgang Pohle

Patientenfürsprecher

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05451 -142-02
Mail: ed.gnutfits-saihtam@nereubnebbi-mukinilk

Frau Beverley Mazanowski LL. M.

Qualitätsmanagementbeauftragte

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05971 -42-8555
Mail: ed.gnutfits-saihtam@mq

Herr Florian Schreiber M.Sc.

Qualitätsmanagementbeauftragter

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05971 -42-8556
Mail: ed.gnutfits-saihtam@mq

Frau Britta Berlekamp M.A.

Leiterin Zentralbereich Qualitätsmanagement/Risikomanagement/Organisationsentwicklung (QM/RM/OE)

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05971 -42-8552
Mail: ed.gnutfits-saihtam@pmakelreb.b

Herr Dr. med. Ludger Reekers

Ärztlicher Direktor Klinikum Ibbenbüren, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05451 -52-1800
Mail: ed.gnutfits-saihtam@nereubnebbi-eigrurihcniemeglla

Frau Andrea Lüttmann

Leitung des Sozialdienstes und des Entlassmanagements

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05971 -42-2922
Mail: ed.gnutfits-saihtam@nnamtteul.na

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05451-52-0
Fax: 05451-52-5051
Mail: ed.gnutfits-saihtam@nereubnebbi-mukinilk

Frau Karin Christian MBA

Pflegedirektorin Stiftung Mathias-Spital Rheine

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05971 -42-1055
Mail: ed.gnutfits-saihtam@noitkeridegelfp

Frau Kornelia Marcinek Dipl. Pflegewirtin (FH)

Pflegedienstleitung Klinikum Ibbenbüren, stellv. Pflegedirektorin Stiftung Mathias-Spital Rheine

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05451 -52-5120
Mail: ed.gnutfits-saihtam@noitkeridegelfp

Herr Christian Gutendorf

Kaufmännischer Direktor Klinikum Ibbenbüren

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05451 -52-2012
Mail: ed.gnutfits-saihtam@frodnetug.c

Herr Dipl.-Kfm. Dietmar Imhorst

Vorstandsvorsitzender Stiftung Mathias-Spital Rheine

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05971 -42-7000
Mail: ed.gnutfits-saihtam@tsrohmi.d

Herr Dr. med. Ludger Reekers

Ärztlicher Direktor Klinikum Ibbenbüren, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Große Str. 41
49477 Ibbenbüren

Tel.: 05451 -52-1800
Mail: ed.gnutfits-saihtam@nereubnebbi-eigrurihcniemeglla

IK: 260551381

Standortnummer: 773391000