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Kliniken des Main-Taunus-Kreises GmbH / Krankenhaus Hofheim

Kliniken des Main-Taunus-Kreises GmbH / Krankenhaus Hofheim
Kliniken des Main-Taunus-Kreises GmbH / Krankenhaus Hofheim

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06192-98-3
Fax: 06196-65-7333
Mail: ed.onasirav@sunuatniam-ofni

  • Anzahl Betten: 165
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.501
  • Ambulante Fallzahl: 7.642
  • Krankenhausträger: Main-Taunus-Kreis
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
37 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
25 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

95 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. für Pflegefachfrauen und Pflegefachmännern.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt über die Seniorenresidenz Eppstein in Kooperation mit verschiedenen Altenpflegeschulen. Gemäß dem Curriculum erfolgt der Einsatz der Auszubildenden auch im stationären Umfeld der Kliniken des Main-Taunus Kreises GmbH.

Kommentar

Gisela Brambilla

Patientenfürsprecherin

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06192 -98-4140
Mail: ed.rocra@allibmarbg

Renate Knüpf

Patientenfürsprecherin

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06192 -98-4140
Mail: ed.ktm-nekinilk@fpeunkr

Sonja Babej-Dölle

Patientenfürsprecherin

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06192 -98-4140
Mail: ed.ktm-nekinilk@jebabs

Betriebswirt (BA), M.Sc.N. Uwe Tegtmeier

Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06192 -98-4704
Mail: ed.ktm-nekinilk@reiemtgetu

Betriebswirt (BA), M.Sc.N. Uwe Tegtmeier

Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06192 -98-4704
Mail: ed.ktm-nekinilk@reiemtgetu

Dr. med. Thomas Müller

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin / Schwerpunkt Pneumologie

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06192 -98-4401
Mail: ed.ktm-nekinilk@relleumt

Prof. Dr. med. Matthias Seelig

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06196 -65-7600
Mail: ed.onasirav@gilees.saihttam

Christian Kämper

Konzernbereichsleitung Personalwesen (Ansprechpartner für Menschen mit Behinderung seit 01.10.2020)

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06196 -65-7071
Mail: ed.ktm-nekinilk@repmeakc

Karina Hesse

Leitung Personalwesen

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06196 -65-7798
Mail: ed.onasirav@esseh.anirak

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06192-98-3
Fax: 06196-65-7333
Mail: ed.onasirav@sunuatniam-ofni

Betriebswirt (VWA) Karsten Preissler

Pflegedienstdirektor

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06196 -65-7302
Mail: ed.ktm-nekinilk@relssierpk

Jens Rößner

komm. Pflegedirektor

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06196 -65-7889
Mail: ed.onasirav@rensseoR.sneJ

Astrid Eisenberg

Pflegedirektorin

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06196 -65-7890
Mail: ed.onasirav@grebnesie.dirtsa

MBA / M.A. Michael Gutendorf

Kaufmännische Leitung (seit 01.07.2021)

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06196 -65-7020
Mail: ed.ktm-nekinilk@frodnetugm

LL.M Stefan Schad

Kaufmännischer Geschäftsführer

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Tel.: 06196 -65-7301
Mail: ed.ktm-nekinilk@dahcss

Dr. med Patrick Frey

Geschäftsführer

Lindenstraße 10
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Tel.: 06196 -65-7301
Mail: ed.onasirav@yerf.kcirtap

Dr. med. Thomas Müller

Ärztlicher Direktor der Kliniken des Main-Taunus Kreises GmbH und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin / Schwerpunkt Pneumologie

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06192 -98-4401
Mail: ed.ktm-nekinilk@relleumt

Prof. Dr. Matthias Seelig

Ärztlicher Direktor der Kliniken des Main-Taunus Kreises GmbH und Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie

Lindenstraße 10
65719 Hofheim

Tel.: 06196 -65-7600
Mail: ed.onasirav@gilees.saihttam

IK: 260611383

Standortnummer: 773346000

Alte Standortnummer: 773346000