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BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH

Warener Straße 7
12683 Berlin

Tel.: 030-5681-0
Fax: 030-5681-1003
Mail: ed.bku@ecivres

  • Anzahl Betten: 608
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 22.230
  • Ambulante Fallzahl: 67.158
  • Krankenhausträger: BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 64
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 32
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 64
Leistungsmenge Prognosejahr: 71
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 32
Leistungsmenge Prognosejahr: 35
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
243 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
158 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
127 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Risikomanagement-Handbuch

14.04.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Betreuung von Doktoranden der Charité Universitätsmedizin Berlin Betreuung von Doktoranden der Universitätsmedizin Greifswald

Erläuterung

Herausgeber kma Klinik Management aktuell Herausgeber Krankenhausmanagement, Strategien, Konzepte, Methoden Herausgeber Kompendium der medizinischen Begutachtung Herausgeber Die obere Extremität-Schulter, Ellbogen, Hand Editor, The Scientific World Journal Editor, Journal of Hand Surgery Global

Erläuterung

Gesangsbasiertes Atemtraining bei Post-/Long Covid Patienten Middle Meningeal Artery Embolization Minimizes Burdensome Recurrence Rates After Newly Diagnosed Chronic Subdural Hematoma Evacuation;Programmable versus fixed anti-siphon devices for normal pressure hydrocephalus;SYGRAVA, ISRCTN13838310

Erläuterung

EudraCT No.: 2013-005326-38 EudraCT No.: 2014-003066-24 EudraCT No.: 2017-002429-39 EudraCT-No.: 2017-000058-21 EudraCT-No.: 2017-003688-37 EU PASS 19085 CIV-17-06-019964

Erläuterung

EudraCT No.: 2016-001227-31 EudraCT No.: 2017-004149-26 EudraCT No.: 2018-000812-47 EudraCT No.: 2021-000613-16

Erläuterung

Charité Berlin Universität Greifswald Universitätsspital Basel TU Berlin TU Dresden Private Universität Witten/Herdecke Medizinische Universität Innsbruck Ruhr Universität Bochum Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Alice-Salomon Hochschule Berlin Medizinische Hochschule Hannover

Erläuterung

Praktische und theoretische Ausbildung von Studierenden im PJ entsprechend der Vorgaben der Charité Universitätsmedizin Berlin

Erläuterung

Charité Universitätsmedizin Berlin Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald IB Hochschule Berlin TU München Hochschule f. Gesundheit u. Sport FU Berlin Universität Hamburg RWTH Aachen Eberhard-Karl-Universität Tübingen Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Universität in Budapest

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Begleitung der praktischen Ausbildung in Kooperation mit der Berliner Feuerwehr

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Reiner Waldukat

Patientenfürsprecher

Warener Straße 7
12683 Berlin

Tel.: 030 -5681-1245
Mail: ed.bku@takudlaw.renier

Angelika Jakolow-Standke

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Warener Straße 7
12683 Berlin

Tel.: 030 -5681-1159
Mail: ed.bku@ekdnats-wolokaj.akilegna

Dr.med. Carsten Sanft

stellv. Klinikdirektor

Warener Straße 7
12683 Berlin

Tel.: 030 -5681-3110
Mail: ed.bku@tfnas.netsrac

Angelika Jakolow-Standke

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Warener Straße 7
12683 Berlin

Tel.: 030 -5681-1159
Mail: ed.bku@ekdnats-wolokaj.akilegna

Professor Dr. med. Axel Ekkernkamp

Ärztlicher Direktor

Warener Straße 7
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Tel.: 030 -5681-3001
Mail: ed.bku@pmaknrekke

Dr. Jörg Brüggmann

Leiter Zentralapotheke

Warener Straße 7
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Tel.: 030 -5681-4150
Mail: ed.bku@nnamggeurb.greoj

Patricia Schalk

Leitung Sozialdienst

Warener Straße 7
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Tel.: 030 -5681-1230
Mail: ed.bku@klahcs.aicirtap

Warener Straße 7
12683 Berlin

Tel.: 030-5681-0
Fax: 030-5681-1003
Mail: ed.bku@ecivres

Kathrin Leffler

Pflegedirektorin

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Tel.: 030 -5681-2000
Mail: ed.bku@relffel.nirhtak

Berit Kobek

Kaufmännische Direktorin

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Tel.: 030 -5681-1000
Mail: ed.bku@kebok.tireb

Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp

Geschäftsführer

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Dr.med Hajo Schmidt-Traub, MBA

stellvertretender Ärztlicher Direktor

Warener Straße 7
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Tel.: 030 -5681-3002
Mail: ed.bku@buart-tdimhcs.ojah

IK: 261101754

Standortnummer: 771923000

Alte Standortnummer: 771923000