Medizinisch-pflegerische Leistungen

Physiotherapie, Geburtshilfe

Intensivmedizinischen Bereich

Je zwei Diabetesberater/-assistenten beraten Patienten & Angehörige mit Diabetes Typ 1/2. Schulungen und Beratungen befähigen zur Handlungskompetenz im Umgang mit Blutzuckermessungen, Medikamenten, Insulinarten und Spritztechniken sowie die Ernährungszubereitung in der klinikeigenen Lehrküche.

Ergotherapeuten komplettieren unser therapeutisches Spektrum und können bei Bedarf angefordert werden.

80% der pflegerischen Mitarbeiter sind geschult (+ Infant Handling)

z.B. Ultraschalltherapie, Elektrotherapie

Im gesamten Krankenhaus erfolgt die Umsetzung des pflegerischen Expertenstandard "Schmerzmanagement". Schmerzpatienten ( chronische und akute Schmerzen) erhalten regelmäßige Schmerzerfassungen, um den Genesungsprozess und das Wohlbefinden zu fördern.

im Bedarfsfall erfolgen spezielle Entspannungsübungen über unsere im Klinikum angestellte Psychologen

Pflegeexperten: Für folgende Bereiche stehen besonders geschulte Pflegeexperten zur Verfügung: Wundversorgung, Stomatherapie, Kinästhetik, Bobath-Therapie, Diätberatung, Diabetesberatung, Stillberatung, BreastCare, Pain- Nurse, OnkologiePalliativ Care

Schulungskonzept für Pflegende Angehörige

Trauerbegleitung, Abschiedsraum, Zusammenarbeit mit ambulantem Hospiz, Ethikkomitee

z.B. Diabetes, Mangelernährung

Ziel des Entlassungsmanagements ist die Sicherstellung der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Behandlung und die Vermeidung von Versorgungseinbrüchen. Im Klinikum ist der Expertenstandard Entlassungsmanagement fester Bestandteil.

z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe, Beratung für pflegende Angehörige , Mobilisation durch Kinästhetiktrainer, Ernährungsmanagement

Die Versorgung wird durch Sanitätshäuser nach Klienten -Wunsch gewährleistet.

Alle gesetzlichen Forderungen im Bezug auf das Entlassungsmanagement werden umgesetzt. Ziel dabei ist die reibungslose Überleitung der hilfe- oder pflegebedürftigen Menschen in die Häuslichkeit ohne vermeidbare Therapieeinbrüche.

z.B. Besichtigung und Führungen (Geburtensaal), Vorträge, Informationsveranstaltungen, Bürgerforen, Tag der offenen Tür

z.B. Psychoedukation, psychoonkologische Beratung, psychologische Diagnostik, Entspannungsverfahren, Suchtberatung