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Klinikum St. Elisabeth Straubing GmbH

Klinikum St. Elisabeth Straubing GmbH
Klinikum St. Elisabeth Straubing GmbH

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421-710-0
Fax: 09421-710-1015
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 475
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 21.885
  • Ambulante Fallzahl: 52.295
  • Krankenhausträger: Barmherzige Brüder gemeinnützige Träger GmbH und Stadt Straubing
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 134
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 9
Ausnahme? Keine Ausnahme
Fallzahlrückgang durch COVID-19-Pandemie
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 149
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 134
Leistungsmenge Prognosejahr: 144
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 9
Leistungsmenge Prognosejahr: 10
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
165 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
95 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
95 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: In der internen Leitlinie sind mögliche "Anhaltspunkte" exemplarisch genannt und in der Kitteltaschenvorlage "Hotspots für körperliche Misshandlung".
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 20.09.2022 13:11:42
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagementhandbuch und klinisches Risikomanagementkonzept

21.02.2022

VA Arzneimittel und BTM; DA Dokumentation der Patientenbehandlung

18.07.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • In der Interdisziplinären Tumorkonferenz werden auch Patientenfälle und geeignete Medikation besprochen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Urologische Klinik: PROTEUS Studie; Gyn. Klinik: ECLAT Studie; Onkologie: HD21 Studie, Ribanna-Studie, MYRIAM Studie, CML Studie

Erläuterung

Dt. Zentrum f. Herzinsuffizienz; TEMPIS Schlaganfalldiagn. via Telemed.; Herzinfarktnetzwerk Ndb.; TAVI-Nachsorge/GARY-Reg.; Traumanetzwerk Ostbay.; Uro: EUTAKD-Studie und PaPa-PSA-Studie; Deutsches Bronchiektasen-Reg. PROGNOSIS, MH Hannover; TLSP-Studie

Erläuterung

Ausbildung von Famulanten und/oder PJ-Studenten im Rahmen des Akademischen Lehrkrankenhauses: Anästhesie, Chirurgie, Frauenheilkunde, HNO, Innere Medizin - Gastroenterologie, Innere Medizin - Kardiologie, Neurochirurgie, Neurologie, Radiologie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Urologie, Pneumologie

Erläuterung

Initiierung einer eigenen Studie, Projekt KOSIMOH in der Onkologie, Leiter PD Dr. Grassinger, unizentrisch

Erläuterung

TU München: Prof. Haag-Weber & Prof. Weigert; Prof. Obermaier Albert-Ludwigs-Uni Freiburg; PD Dr. Grote LMU München, PU Salzburg; Prof. Maier Uni Würzburg, TU München/Campus Straubing, Uni Riga; PD Dr. Gilfrich Uni Mainz; Prof. May Uni Rgsbg.; PD Dr. Keerl Ruhr Uni Bochum; Prof. Jacob LMU München

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Stipendienprogramm für MTRA-Schüler*innen und Praktika in Kooperation mit der Berufsfachschule Ingolstadt seit ca. 2017.

Kommentar

Beginn der generalistischen Pflegeausbildung ab September 2020 mit 32 Ausbildungsplätzen pro Jahr. Seit 2023 Zertifizierte Bildungsmassnahme "Generalistik".

Kommentar

Eigene Berufsfachschule für Pflege mit 32 Ausbildungsplätzen pro Jahr zum/zur "Gesundheits- und Krankenpfleger/-in" (alte Bezeichnung, zum letzten Mal 2022). Zukünftig nur noch generalistische Ausbildung zu Pflegefachfrauen & -männer, s. u. Die Ausbildung dauert drei Jahre.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

In Zusammenarbeit mit den Eckert Schulen in Regenstauf bieten wir pro Jahr 2 Ausbildungsplätze zur MTLA (alte Berufsbezeichnung) an.

Kommentar

Kooperation mit OTH Regensburg und TH Deggendorf für praktische Ausbildung

Kommentar

Kooperation mit OTH Regensburg für praktische Ausbildung

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt mit den Verbundkrankenhäusern der Barmherzigen Brüder Bayern in Regensburg. Die komplette praktische Ausbildung erfolgt in Straubing oder in Rotation im Krankenhausverbund.

Ursula Deser

Patientenfürsprecherin

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -63154-
Mail: moc.liamg@resed.alusru

Brigitte Messerschmitt

Patientenfürsprecherin

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -41109-
Mail: ed.liamlebak@ttimhcsressem.b

Monika Raab

Verwaltung

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1099
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@baar.akinom

Christa Jehle

Verwaltung (bis Anfang 2020)

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1023
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@elhej.atsirhc

Dr. med. Boris von Keller

Ärztlicher Dienst (seit Q2/2020)

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1482
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@relleKnov.siroB

Kerstin Franzke

Pflege (seit 2019)

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1303
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ekznarF.nitsreK

Prof. Dr. Joachim Jehle

Ärztlicher und Medizin-Technischer Bereich (bis Anfang 2020)

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1021
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@elhej.mihcaoj

Dagmar Alzinger

Leitung Qualitätsmanagement

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1451
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@regnizla.ramgad

Dr. med. Hannes Häuser

Ärztlicher Direktor

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1741
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@eigoloidar-ofni

Dr. Robert van Arkel

Leiter Organisationsentwicklung und Patientensicherheit

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1441
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

Barbara Notz

Patienteninformationszentrum (PIZ)

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1888
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ztoN.arabraB

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421-710-0
Fax: 09421-710-1015
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

Franz-Xaver Knott

Pflegedirektor

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1303
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

Hubert Langmantl

Stv. Pflegedirektor

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1303
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

Dipl.-Kfm. Alfons Winklmaier

Verwaltungsdirektor

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-0
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

Dr. Christoph Scheu

Geschäftsführer

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-0
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

Sabine Wahl

Direktorin für Prozessmanagement

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-0
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

Dr. Christoph Scheu

Geschäftsführer

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-0
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

Dr. med. Hannes Häuser

Ärztlicher Direktor

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1741
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

Prof. Dr. med. Robert Obermaier

Stv. Ärztlicher Direktor

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1501
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

Prof. Dr. med. Norbert Weigert

Stv. Ärztlicher Direktor

St.-Elisabeth-Str. 23
94315 Straubing

Tel.: 09421 -710-1571
Mail: ed.gnibuarts-mukinilk@ofni

IK: 260920092

Standortnummer: 771254000

Alte Standortnummer: 771254000