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13125 Berlin
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Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 223 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 222 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ03 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
56 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
30 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
30 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
als LKZ wurden 2023 21,8% der Pat. in multizentr. Studien geführt zur Qualitätssicherung in allen pneumolog. und thoraxchirurg. Fachgebieten bezogen auf 647 Primärfälle (Hinzu kommen FollopwUp-Aktualisierungen für > 200 Pat mit Registrierungen vor 2023 in Registerstudien, (341/647=52,7%)
Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten mit Uni Charité, Dresden, Leipzig, Mainz, Würzburg, Havard, Yale
als zertifiziertes LKZ wurden 2023 2,6% (17 Pat) der Patient*innen in multizentrischen Studien geführt zur Qualitätssicherung in allen pneumologischen und thoraxchirurgischen Fachgebieten bezogen auf 647 Primärfälle
es wurden mehrere Famulanten und PJ-ler in der inneren Medizin und der Chirurgie betreut Lehrkrankenhaus der Charité - Universitätsmedizin Berlin
Hrs/Autor “Diagnostic Imaging of the Chest”, Editorial Board “Radiologie Up2Date”, Zeitschrift „Pneumologie“, DMW-Deutsche Medizinische Wochenschrift, S3-Leitlinie Lungenkarzinose; Supportive Therapie bei onkol. Pat.; Komplementärmedizin in der Behandlung von onkol. Pat.; S2k-Leitlinie Neutropenie
Pneumologie: Betreuung von 3 Doktoranden
Lehrbeauftragungen an der Rhein. Friedrich Wilhelms Universität Bonn, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Universität Greifswald, Marburg, Heidelberg
im Jahr 2023 standen 33 Ausbildungsplätze in der Evangelischen Lungenklinik zur Verfügung. - Ausbildung Pflegefachkraft 32; Ausbildung Pflegekraft 3
Gert Förster
Patientenfürsprecher
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Ricco Freyberg
Leiter Qualitäts- und klinisches Risikomanagement
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Ricco Freyberg
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Prof. Dr. med. Dag Wormanns
Chefarzt des Radiologischen Instituts, Ärztlicher Direktor
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Prof. Dr. Christian Grohé
Chefarzt Klinik für Pneumologie
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Ricco Freyberg
Leiter Qualitäts- klinisches Risikomanagement
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Bianka Grau
Pflegedierektorin
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Bert Zeckser
Geschäftsführer
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Bert Zeckser
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Prof. Dr. med. Dag Wormanns
Chefarzt Radiologisches Institut / Ärztlicher Direktor
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