Barrierefreiheit

Piktogramme in Form von Magnetschildern für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung sind vorhanden und können bei Bedarf an der Patientenzimmertür angebracht werden.

Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes zur Versorgung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen (u.a. Schulungsangebote für Mitarbeitende zum Thema Demenz und Behinderungen. Für das Klinikum wurde in Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeirat des Kreises Herford ein Inklusionsplan erarbeitet.

Ausstattung aller modernisierten Patientenzimmer mit behindertengerechten, barrierefreien Nasszellen. In den noch nicht modernisierten Bereichen stehen auf Stationsebene behindertengerechte Badezimmer zur Verfügung.

Rollstuhlgerechter Zugang zu den jeweiligen Aufzügen, Klinikcafé und Friseursalaon. Handläufe für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.

Der Zugang zu rollstuhlgerechten Toiletten für Besucherinnen und Besucher ist im Eingangsbereich gewährleistet.

Durch den Patientenbegleitdienst kann eine Unterstützung mobilitätseingeschränkter Patientinnen und Patienten erfolgen. Darüber hinaus stehen auf den Stationen Servicekräfte als Ansprechpartner zur Verfügung.

Die Begleitung sehbehinderter Patientinnen und Patienten erfolgt bei Bedarf durch den Patientenbegleitdienst.

Entwicklung und Umsetzung eines "Konzeptes zur Versorgung übergewichtiger Patienten" (spezielle Waage, Trage in der ZNA und Bereitstellung spezieller Betten für Patienten mit Übergewicht bei Bedarf).

Es werden einzelne mehrsprachige Patienteninformationsmaterialien (z.B. in der Neurologie, im Mutter-Kind-Zentrum) vorgehalten. Der Kontakt zu Klinikseelsorgern kann hergestellt werden.

Besondere Sprachkenntnisse von Mitarbeitenden für Dolmetscherdienste sind hinterlegt.

Der Zugang zu Gebetsräumen ist gegeben.