KMG Klinikum Sondershausen

Barrierefreiheit

Derartige Leistungsangebote werden vorgehalten

In der gesamten Einrichtung sind Zeichen, um zu leiten, zu warnen oder zu informieren, vorhanden.

Durch die Möglichkeit der gemeinsamen Nutzung von Aufenthaltsräumen, die Verwendung von Orientierungshilfen sowie die Unterbringung von Bezugspersonen etc. sollen Menschen mit Demenz oder einer geistigen Behinderung Unterstützung zukommen.

Personelle Unterstützung erhalten Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung mit Hilfe der geriatrischen Abteilung.

In allen Aufzügen sind visuelle Anzeigen vorhanden.

Barrierefreie Patientenzimmer inkl. Nasszellen stehen in unserem Krankenhaus zur Verfügung.

Unsere Klinik ist größtenteils barrierefrei gestaltet. Wenn es notwendig ist, stehen unsere Mitarbeiter generell unterstützend zur Verfügung.

Unsere Aufzüge sind generell behindertengerecht.

In unserem Haus sind rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher*innen vorhanden.

Der Zugang zum Haus und alle Bereiche im Haus sind barrierefrei und für Besucher*innen mit Mobilitätseinschränkungen erreichbar.

Der Zugang zum Haus und alle Bereiche im Haus sind barrierefrei und für Besucher*innen mit Mobilitätseinschränkungen erreichbar.

Große Beschilderungen und Wandbeschriftungen sollen unseren Patienten und Besuchern bei der Orientierung im Krankenhaus helfen.

Die OP-Einrichtung ist auf eine Versorgung von Patienten bis zu 180 kg Körpergewicht abgestimmt.

Unseren Mitarbeitern stehen Spezialbetten und Lagerungshilfen, sowie Patientenlifter für die Versorgung von Patienten mit besonderem Übergewicht oder einer besonderen Körpergröße unterstützend zur Verfügung.

Die Einrichtung verfügt über ein breites Sortiment von Anti-Thrombosestrümpfen. Darüber hinaus stehen pneumatische Manschetten zur Thromboseprävention zur Verfügung.

Im Intranet ist eine Dolmetscherliste aller fremdsprachigen Mitarbeiter hinterlegt. Diese können, je nach Verfügbarkeit, für Dolmetscherdienste hinzugezogen werden.

Bei Bedarf kann in unserer Gesundheitseinrichtung auf ärztliches und pflegerisches Personal vieler verschiedener Sprachgruppen zurückgegriffen werden.

Der Zugriff auf Notrufmeldesysteme ist barrierefrei und für Besucher*innen mit Mobilitätseinschränkungen erreichbar.