Donau-Ries-Klinik Oettingen

Hygiene

Leitung Stabsstelle Hygiene

Monika Färber

Kellerstr. 15
86732 Oettingen i.Bay.

Tel.: 0906-782-0
Mail: ed.nekinilknod@rebreaf.m

Ein Hygienebeauftragter wurde nicht eingerichtet

Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich

Ansprechpartner

Leitung Stabsstelle Hygiene

Monika Färber

Kellerstr. 15
86732 Oettingen i.Bay.

Tel.: 0906-782-0
Mail: ed.nekinilknod@rebreaf.m

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Dr. Tatjana Bissinger, OÄ'in Innere Medizin
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen 1
Hygienefachkräfte (HFK) 1 Monika Färber
Hygienebeauftragte in der Pflege 14 Julia Kaufmann, Susett Kretschmar-Hirschmüller, Anita Maier, Martina Meyer, Gudrun Nitzschke, Angelika Pukrop, Stefan Langohr
Hygienestandard ZVK
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion Ja
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum Ja
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit Ja
Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen
sterile Handschuhe Ja
steriler Kittel Ja
Kopfhaube Ja
Mund Nasen Schutz Ja
steriles Abdecktuch Ja
Venenverweilkatheter
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja

Keine Operationen durchgeführt

Keine Durchführung von Wundversorgung

Händedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 80,49 ml
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 26,95 ml
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. Teilweise
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeiters des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten. Ja
Nr. Instrument bzw. Maßnahme
HM02

Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen

keine Teilnahme nur analoge Erfassung KISS

  • STATIONS-KISS
HM03

Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

Veranstalter Gesundheitsamt

Netzwerk des Gesundheitsamtes zu multiresistenten Erregern.

HM05

Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten

Validierungsberichte

Frequenz : bei Bedarf

HM09

Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

zwei mal pro Jahr Plichtveranstaltung und bedarfsbezogen

Frequenz : bei Bedarf