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Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH

Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH
Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH

Hubertusburg Gebäude 63
04779 Wermsdorf

Tel.: 034364-60
Fax: 034364-52225-2010
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@ofni

  • Anzahl Betten: 194
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.354
  • Teilstationäre Fallzahl: 2
  • Ambulante Fallzahl: 7.193
  • Krankenhausträger: Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
19 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
2 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahme: Informationsgewinnung zur Thematik
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

med. RL: Medizinische Arbeitsanweisung/ Anordnung und Verabreichung von Medikamenten - med. RL: Medizinische Arbeitsanweisung/ Umgang mit Betäubungsmitteln (stationär)

01.04.2019

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht sowie Wirtschaftsstrafrecht der Universität Passau; Lehrauftrag an der Dresdner University (DIU)

Erläuterung

Zusammenarbeit mit der Charité; Patientenregister Autoimmune Enzephalitis: Zusammenarbeit im Netzwerk GENERATE; Zusammenarbeit in der Studiengruppe Neuromyelitis optica (NEMOS)

Erläuterung

in Zusammenarbeit mit dem Klinikum St. Georg Leipzig

Erläuterung

Klinik für Neurologie und neurolgische Intensivmedizin

Erläuterung

Klinik für Neurologie und neurologische Intensivmedizin: MS-Studien (Kognition, Neurodegeneration)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt am Fachkrankenhaus und die theoretische Ausbildung findet in der Medizinischen Berufsfachschule des Klinikums St. Georg Leipzig statt. Ausbildungsbeginn 1. März und 1. September

Kommentar

Diese Ausbildung wird seit März 2020 nicht mehr angeboten.

Rolf Naumann

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Hubertusburg Gebäude 63
04779 Wermsdorf

Tel.: 034364-62699-
Mail: ed.enilno-t@nnamuan-or

Andrea Hirche, M. Sc. (FH)

Lob- und Beschwerdemanagement

Hubertusburg Gebäude 63
04779 Wermsdorf

Tel.: 034364-6-2212
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@kitirkdnubol

Patrick Karpa

Lob- und Beschwerdemanagement

Hubertusburg Gebäude 63
04779 Wermsdorf

Tel.: 034364-6-2212
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@kitirkdnubol

Patrick Karpa

Lob- und Beschwerdemanagement

Hubertusburg Gebäude 63
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Tel.: 034364-6-2212
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@kitirkdnubol

Andrea Hirche, M. Sc. (FH)

Qualitäts- und Prozessmanagement

Hubertusburg Gebäude 63
04779 Wermsdorf

Tel.: 034364-6-2212
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@ehcrih.aerdna

Patrick Karpa

Qualitäts, Projekt- und Prozessmanagement

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Tel.: 034364-6-2212
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@ehcrih.aerdna

Patrick Karpa

Qualitäts, Projekt- und Prozessmanagement

Hubertusburg Gebäude 63
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Tel.: 034364-6-2212
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@aprak.kcirtap

Dr. med. Peter Grampp

Leitender Chefarzt

Hubertusburg Gebäude 63
04779 Wermsdorf

Tel.: 034364-6-2261
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@ppmarg.retep

Dr. med. Peter Grampp

Leitender Chefarzt

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Tel.: 034364-6-2261
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Dr. rer. nat. Maike Fedders

Leitung Krankenhausapotheke

Hubertusburg Gebäude 63
04779 Wermsdorf

Tel.: 0341-909-1200
Mail: ed.groegtknas@sreddef.ekiam

Dr. rer. nat. Maike Fedders

Leitung Krankenhausapotheke

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Tel.: 0341-909-1200
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Marc Eberhardt, B. Sc.

Technischer Koordinator

Hubertusburg Gebäude 63
04779 Wermsdorf

Tel.: 034364-6-2100
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@tdrahrebe.cram

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Technischer Koordinator

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Tel.: 034364-6-2100
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@tdrahrebe.cram

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Tel.: 034364-60
Fax: 034364-52225-2010
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Sabine Wolf

Pflegedienstleitung

Hubertusburg Gebäude 63
04779 Wermsdorf

Tel.: 034364-6-2280
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@flow.enibas

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Birgit Schienbein

Prokuristin

Hubertusburg Gebäude 63
04779 Wermsdorf

Tel.: 0341-909-4915
Mail: ed.groegtknas@niebneihcs.tigrib

Birgit Schienbein

Prokuristin

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Birgit Schienbein

Prokuristin

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Birgit Schienbein

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Dr. med. Peter Grampp

Ärztliche Leitung

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Tel.: 034364-6-2261
Mail: ed.grubsutrebuh-hk@ppmarg.retep

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Ärztliche Leitung

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IK: 261400596

Weitere IK: 261400596

Standortnummer: 773222000

Alte Standortnummer: 773222000