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Vitos Kinder- und Jugendtagesklinik für psychische Gesundheit Dietzenbach

Vitos Kinder- und Jugendtagesklinik für psychische Gesundheit Dietzenbach
Vitos Kinder- und Jugendtagesklinik für psychische Gesundheit Dietzenbach

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772-5040
Mail: ed.nrobreh-sotiv@ofni

  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Teilstationäre Fallzahl: 56
  • Ambulante Fallzahl: 2.218
  • Krankenhausträger: Vitos Herborn gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
3 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Freier Zugang zu Informationsmaterial niedrigschwelliger Beratungs- und Hilfsangebote zu den Themen sexueller Missbrauch und Kinderschutz: Flyer zu Hilfe- und Beratungsmöglichkeiten (anonym, kostenfrei und- deutschlandweit) für Angehörige und Jugendliche sowie Fachkräfte. Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch; Angebot für Online-Beratung und Hilfe-Telefon. Beratung durch abteilungsinternen Sozialdienst.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Vitos Herborn - Risikomanagement-Handbuch

10.08.2022

  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Medikamentenvisiten, 4-Augen-Prinzip bei Medikamentenstellung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

beschränkt auf Famulaturen: Fr. Dr. Duketis sowie OÄ zuständig, interne Fortbildungsreihe

Erläuterung

Stipendien für den Pflegedienst in zwei verschiedenen Studiengängen; Im Rahmen der Klinkdirektorentreffen (eher kollegialer Austausch)

Erläuterung

Dozententätigkeit von Frau Dr. Duketis an Goethe-Universität-Frankfurt, Fachbereich Psychologie; Ausbildungsprogramm Psychotherapie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Diese Angaben beziehen sich auf das Vitos Klinikum Herborn: Im Rahmen und in Kooperation mit Schulen für Ergotherapie bieten wir Praktikumsplätze an.

Kommentar

Diese Angaben beziehen sich auf das Vitos Klinikum Herborn: Die Vitos Schule für Gesundheitsberufe Mittelhessen hat zum 1. April 2023 die staatliche Anerkennung als Krankenpflegehilfeschule erhalten. Damit stehen 20 Ausbildungsplätze am Standort Herborn und Weilmünster zur Verfügung.

Kommentar

Diese Angaben beziehen sich auf das Vitos Klinikum Herborn: Durch bestehende Kooperationsverträge mit im Versorgungsgebiet befindlichen Kinderkrankenpflegeschulen und mit den Erzieherschulen können in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Ausbildungsabschnitte absolviert werden.

Kommentar

Diese Angaben beziehen sich auf das Vitos Klinikum Herborn: Staatl. anerkannte Schule für Gesundheitsberufe Mittelhessen.; B.A. in Social Management/Schwerpunkt Healthcare Services (Advanced Nursing Practice) – ausbildungsbegleitend als duale Pflegeausbildung

Kommentar

Vitos bietet in Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule den Studiengang „Advanced Nursing Practice“ an. Es handelt sich hierbei um ein ausbildungsbegleitendes Studium, welches die Ausbildung zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau mit akademischer Lehre kombiniert.

Gabriele Walther

Patientenfürsprecherin

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -504-7443
Mail: ed.esserdaliame@eniek

Horst Dörner

Leiter Abteilung Organisation und Qualitätsmanagement

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -504-1665
Mail: ed.nrobreh-sotiv@nedrewhcseb

Anastasia Lebsack

stellv. Abteilungsleitung Abteilung Organisation und Qualitätsmanagement

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -504-1666
Mail: ed.nrobreh-sotiv@nedrewhcseb

Horst Dörner

Leiter Abteilung Organisation und Qualitätsmanagement

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -504-1665
Mail: ed.nrobreh-sotiv@renreod.tsroh

Dennis Pfeifer

Leiter Abteilung Organisation und Qualitätsmanagement

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -504-1665
Mail: ed.nrobreh-sotiv@refiefp.sinned

Dr. Ute Andrae

Leitende Ärztin

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -504-8441
Mail: ed.nrobreh-sotiv@eardna.etu

Norman Fassbender

Leitender Arzt

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -504-7253
Mail: ed.nrobreh-sotiv@rednebssaf.namron

Florian Stoll

Leitender Arzt

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -02772-1501
Mail: ed.nrobreh-sotiv@nrobreh.ppk-kinilk

Dr. med. Eftichia Duketis

Klinikdirektorin Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Hanau

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 06181 -6180-803
Mail: ed.nrobreh-sotiv@uanah.pjk-kinilk

N. N.

keine

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 0 -0-0
Mail: ed.esserdaliame@eniek

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772-5040
Mail: ed.nrobreh-sotiv@ofni

Gerhard Förster

Krankenpflegedirektor Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Hanau

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -504-1214
Mail: ed.nrobreh-sotiv@retsreof.drahreg

Martin Engelhardt

Geschäftsführer

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -504-1515
Mail: ed.nrobreh-sotiv@fg

Martin Engelhardt

Geschäftsführer

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -504-1515
Mail: ed.nrobreh-sotiv@fg

Dr. Eftichia Duketis

Klinikdirektorin Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Hanau

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 06181 -6180-803
Mail: ed.nrobreh-sotiv@uanah.pjk-kinilk

Prof. Dr. Matthias Wildermuth

ehemaliger Ärztlicher Direktor und Klinikdirektor Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Herborn

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 02772 -504-1212
Mail: ed.nrobreh-sotiv@nrobreh.pjk-kinilk

Marcus Schmitt

Leitender Arzt Vitos Kinder- und Jugendtagesklinik für psychische Gesundheit Dietzenbach

Offenbacher Straße 17-19
63128 Dietzenbach

Tel.: 06074 -4834422-20
Mail: ed.nrobreh-sotiv@hcabnezteid.pjk-kinilksegat

IK: 260611054

Standortnummer: 773730000

Alte Standortnummer: 773730000

  • https://www.lwv-hessen.de/ Vitos Herborn ist eine Tochtergesellschaft der Vitos GmbH, deren Alleingesellschafter der Landeswohlfahrtverband Hessen ist.
  • http://www.vitos.de/ Vitos Herborn ist eine Tochtergesellschaft der Vitos GmbH, deren Alleingesellschafter der Landeswohlfahrtverband Hessen ist.