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Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH

Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH
Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321-330
Fax: 07321-33-2068
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 568
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 21.032
  • Teilstationäre Fallzahl: 547
  • Ambulante Fallzahl: 32.027
  • Krankenhausträger: Landkreis Heidenheim
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 124
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 8
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 124
Leistungsmenge Prognosejahr: 118
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 109
Leistungsmenge Prognosejahr: 108
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 17
Leistungsmenge Prognosejahr: 20
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 3
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 8
Leistungsmenge Prognosejahr: 8
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
100 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
17 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
15 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Risikomanagement-Handbuch

15.10.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zubereitungshinweise in AMeLI sowie stationsbezogenen Listen (auf Anforderung der Station)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Elektronische Arzneimittelliste AMeLI, Elektronische Medikationskurve
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Vier-Augen-Prinzip bei der Medikamentenstellung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

TDM-Projekt (Uni Ulm, Uni Jena (CSCC), Uni Queensland, Brisbane, Australien, Uni Tübingen, Uni Heidelberg) Brenda-Projekt (Uni Ulm); für MKG-Klinik Tübingen; Forschungskooperation Unfallchirurgie / Uni Ulm; Hygiene-Projekt (Uni Ulm Psychologie, Fa. Hartmann)

Erläuterung

i. R. des Akademischen Lehrkrankenhauses der Universität Ulm in allen Kliniken

Erläuterung

Studie Non-Hodgkin- Lymphom niedriger Malignität; Deutsche Hodgkin Lymphom Studiengruppe HD 15-18; Emanate Studie bei Vorhofflimmern;

Erläuterung

Teilnahme am Forschungsprojekt der Uni Stuttgart: Erforschung des anisotropen Material Modells zum Abbilden patientenspezifischer mechanischer Eigenschaften mittels direkter Mechanik

Erläuterung

Prof. Dr. Brinkmann (Dr. med., Dr. biol. hum.), PD Dr. Grünewald, Prof. Dr. Imdahl, Dr. Laubersheimer, Dr. Schneider, Prof. Dr. Helwig, Prof. Dr. Walcher

Erläuterung

Lehrauftrag Uni Ulm: Prof. Dr. Brinkmann, Prof. Dr. Walcher, PD Dr. Grünewald, N. Pfeufer, J.-M. Koussemou; APL Professur Uni Freiburg: Prof. Dr. Imdahl, Prof. Dr. Helwig;Dozent Asmara Medical College,Bugando Medical Center,Tansania: N. Pfeufer; Lehrauftrag Uni Münster: J.-M. Koussemou

Erläuterung

Prof. Dr. Imdahl: Schriftleiter MMW-FdM; Dr. Ghilescu: Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen, Wissenschaftlicher Reviewer für die Zeitschrift ONCOLOGY RESEARCH AND TREATMENT; Editorial Board Zeitschrift Anästhesiologie und Intensivmedizin

Erläuterung

Lehrbeauftragter für Transkulturelle Psychiatrie an der Universität Münster : Herr Koussemou

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege mit 93 Ausbildungsplätzen in drei Kursen, davon je Kurs bis zu 4 Studienplätze an der Dualen Hochschule Baden-Württemberger, Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung

Kommentar

in Kooperation mit der Dualen Hochschule BW

Dieter Seizinger

Patientenfürsprecher

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 0152 -52310222-
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@mm

Stefanie Gutzer

Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement, klinisches Risikomanagement und Lob- und Beschwerdemanagement

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2702
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@reztug.einafets

Rainer Falk

Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement, klinisches Risikomanagement und Lob- und Beschwerdemanagement

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2006
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@klaf.reniar

Steffen Domberg

Qualitätsmanagement, Lob- und Beschwerdemanagement

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2012
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@grebmod.neffets

Stefanie Gutzer

Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement, klinisches Risikomanagement und Lob- und Beschwerdemanagement

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2702
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@reztug.einafets

Herr Rainer Falk

Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement, klinisches Risikomanagement und Lob- und Beschwerdemanagement

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2006
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@klaf.reniar

Prof. Dr. Andreas Imdahl

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2172
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@lhadmi.saerdnA

Dr. Werner Grieb

Leiter der Klinikapotheke

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2361
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@beirg.renreW

Abteilung Entlassmanagement

Sozial- und Pflegeberatung

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2663
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@ofni

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321-330
Fax: 07321-33-2068
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@ofni

Klaus M. Rettenberger

Direktor Pflege- und Prozessmanagement

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2581
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@noitkeridegelfp.tairaterkes

Fr. Elke Hoyer

Direktorin Pflege- und Prozessmanagement

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2581
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@noitkeridegelfp.tairaterkes

Dr. Rainer Pfrommer

Geschäftsführer

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2001
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@gnurheufstfeahcseg.tairaterkes

René Bärreiter

Kaufmännischer Direktor

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-93998
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@retierreab.ener

Dr. Dennis Göbel

Geschäftsführer

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2000
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@gnurheufstfeahcseg.tairaterkes

Dr. Rainer Pfrommer

Geschäftsführer

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2000
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@gnurheufstfeahcseg.tairaterkeS

Dr. Dennis Göbel

Geschäftsführer

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2000
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@gnurheufstfeahcseg.tairaterkeS

Prof. Dr. Andreas Imdahl

Ärztlicher Direktor

Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim

Tel.: 07321 -33-2172
Mail: ed.miehnedieh-nekinilk@lhadmi.saerdnA

IK: 260811498

Standortnummer: 771378000

Alte Standortnummer: 771378000