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Sankt Rochus Kliniken

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253-820
Fax: 07253-824205
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@ofni

  • Anzahl Betten: 22
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 118
  • Krankenhausträger: cts Reha GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
3 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
3 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Keine Arbeitsgruppe eingerichtet

Interdisziplinäres Risikomanagement; Beschwerdemanagement, Fehlermanagement

21.07.2022

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an der Landes-AG Neuro Phase B
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Der Chefarzt der Neurolog. Abteilung ist Lehrbeauftragter an der SRH-Hochschule in Heidelberg; Vorlesungsthemen sind Demenz, Organisation des Gesundheitswesens und Rehabilitation. Betreuung von Forschungsprojekten und Bachelor-Arbeiten an der Hochschule Stuttgart, Fakultät Sozialwesen.

Erläuterung

Kooperationsverträge mit ZPP in Heidelberg i. R. der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und der IFKV in Bad Dürkheim; Kooperationsvertrag mit der SWAN in Heidelberg; die leitende Psychologin ist Weiterbildungsbevollm. für Klinische Neuropsychologie (Anerk. durch GNP/LPK-Ba-Wü)

Erläuterung

Die Neurologische Klinik nimmt seit 2018 an dem Forschungsprojetk "NeuroMoves" teil. Die Projektleitung liegt bei der Klinik für Paraplegiologie der Uniklinik Heidelberg. Die Sankt Rochus Kliniken sind Konsortialpartner. Das Forschungsprojekt wird vom Innovationsausschuss beim GBA gefördert.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

als Außeneinsatz im Rahmen der Krankenpflegeausbildung mit Kooperationsverträgen (Kliniken des Lankreises (KLK) Karlsruhe, St. Vincentius Speyer, St. Josefs-KH Heidelberg, maxQ Heidelberg, APM Pflegeschule Karlsruhe, Ausbildung in der Generalistik.

Kommentar

als Außeneinsatz im Rahmen der Krankenpflegehilfeausbildung mit Kooperationsverträgen (KLK Bruchsal, St. Josefs-KH Heidelberg; maxQ Bildungszentrum HD; außerdem gibt es Kooperationen mit regionalen Altenpflegeschulen

Kommentar

als Außeneinsatz im Rahmen der Physiotherpieausbildung mit Kooperationsverträgen; kooperationsschulen sind die Sport- und Gymnastikschule Karlsruhe, IB Medizinische Akademie Mannheim, Bernd-Blindow-Schulen Baden-Baden.

Kommentar

als Praxiseinsatz im Rahmen der Ergotherapie Ausbildung; Kooperationsschulen sind SRH Heidelberg, IB Mannheim und Kooperationsverträgen

Kommentar

als Praxiseinsatz im Rahmen der Logopädieausbildung

Herr Alfred Westermann

Patientenfürsprecher

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253 -50061-
Mail: moc.liamelgoog@nnamretsew.derfla

Frau Anneliese Nohe

Patientenfürsprecher

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253 -7498-
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@ehon.a

Herr Kai Hliza

Qualitätsmanagementbeauftragter

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253 -825629-
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@azilh.k

Frau Irene Schmitz

Leitung Stabstelle QM

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253 -824028-
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@ztimhcs.i

Frau Dr. Heike Habedank

Oberärztin Neurologie, Kommissionsvorsitzende

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253 -825209-
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@knadebah.h

Herr Prof. Dr. Wolfgang Rössy

Chefarzt/ Ärztlicher Direktor

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253 -825299-
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@ysseor.w

Frau Tanja Mayer

Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin (FH)

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253 -825232-
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@reyam.t

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253-820
Fax: 07253-824205
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@ofni

Frau Kerstin Walther

Pflegedirektorin

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253 -825600-
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@rehtlaw.k

Herr Ralf Ullrich

Kaufmännischer Direktor

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253 -824200-
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@hcirllu.r

Herr Ralf Ullrich

Kaufmännischer Direktor

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253 -824200-
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@hcirllu.r

Herr Prof. Dr. Wolfgang Rössy

Ärztlicher Direktor

Sankt-Rochus-Allee 1-11
76669 Bad Schönborn

Tel.: 07253 -825200-
Mail: ed.nekinilk-suhcor-tknas@ysseor.w

IK: 260800235

Standortnummer: 773258000

Alte Standortnummer: 773258000