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Krankenhaus Freudenstadt

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 07441-54-0
Fax: 07441-54-2271
Mail: ed.ten-flk@ofni

  • Anzahl Betten: 343
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.853
  • Teilstationäre Fallzahl: 40
  • Ambulante Fallzahl: 37.255
  • Krankenhausträger: Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 109
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 109
Leistungsmenge Prognosejahr: 110
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 128
Leistungsmenge Prognosejahr: 152
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
76 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
57 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
41 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Keine Arbeitsgruppe eingerichtet
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. Florian Bea, Universität Heidelberg

Erläuterung

Prof. Dr. Florian Bea, Universität Heidelberg, Lehrauftrag Innere Medizin Prof. Dr. Klaus Fellermann, Universität Freiburg, Lehrauftrag Innere Medizin PD Dr. René Hennig, Universität Heidelberg, Lehrauftrag Chirurgie

Erläuterung

Prof. Dr. Florian Bea, Universität Heidelberg, Leipzig und Tübingen

Erläuterung

Med. Klink I, Prof.Dr. Fellermann Med. Klinik II, Prof.Dr. Bea Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. Hellstern Unfall- und orthopädische Chirurgie, Dr. König Allgemein- und Viszeralchirurgie PD.Dr. Hennig Frauenklinik, Dr. Seropian

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Kommentar

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Kommentar

Kommentar

Dr. Gero Kerig

Patientenfürsprecher)

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 0170 -5460832-
Mail: ed.tdatsneduerf-sierkdnal@tmalaizos

Jutta Seeger

Beschwerdemanagement

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 07441 -54-6767
Mail: ed.ten-flk@kitirK-boL

Dr. Jörg Schwegler

QMB

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 07441 -54-6767
Mail: ed.ten-flk@kitirK-boL

Dr. Jörg Schwegler

QMB

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 07441 -54-6701
Mail: ed.ten-flk@relgewhcs.greoj

Prof. Florian Bea

Ärztlicher Direktor

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 07441 -54-6011
Mail: ed.ten-flk@hcsueh.nirtac

Karin Weizenhöfer

Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 07441 -54-6522
Mail: ed.ten-flk@refeohneziew.nirak

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 07441-54-0
Fax: 07441-54-2271
Mail: ed.ten-flk@ofni

Renate Merkl

Pflegedirektorin

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 07441 -54-2765
Mail: ed.ten-flk@noitkeridegelfp

Monique Bliesener

Geschäftsführer

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 6228 -54-6228
Mail: ed.ten-flk@nuarb-relleumregna.ekieh

Matthias Meier

Geschäftsführer

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 07441 -54-2378
Mail: ed.ten-flk@regnillihcS.aerdnA

Monique Bliesener

Geschäftsführer

Karl-von-Hahn-Straße 120
72250 Freudenstadt

Tel.: 07441 -54-6228
Mail: ed.ten-flk@nuarb-relleumregna.ekieh

Prof. Dr. Florian Bea

Ärztlicher Direktor

Karl-von-Hahn-Straße 120
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Tel.: 07441 -54-6011
Mail: ed.ten-flk@hcsueh.nirtac

IK: 260821376

Standortnummer: 773536000

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